Nokia-Handys: Mit dem Datenzähler den Traffic im Blick behalten

Datentarife fürs Handy werden meist nach übertragener Datenmenge berechnet. Je mehr Daten vom und zum Handy wandern, umso teurer wird’s. Stellt sich nur die Frage, wie viel Kilobyte bereits übermittelt wurden. Mit dem Datenzähler im Nokia Handy lässt sich das leicht herausfinden.

Sony Ericsson: Automatische Tastensperre aktivieren

Handys zum Aufklappen brauchen keine Tastensperre. Hier sind die Tasten durch das heruntergeklappte Display geschützt. Bei allen anderen Modellen sollte die automatische Tastensperre aktiviert werden, damit das Mobiltelefon in der Jacke oder Tasche nicht versehentlich teure Anrufe tätigt.

Videos mit Windows XP: Abbrüche und Abstürze verhindern

Bei der Wiedergabe von Videos unter Windows XP, zum Beispiel einer AVI-Datei eines Camcorders, kommt es mitunter zu bizarren Abstürzen. Statt des Videobildes erscheint die Fehlermeldung „Datenausführungsverhinderung – Dieses Programm wurde aus Sicherheitsgründen geschlossen“; oft gefolgt vom Absturz der Videosoftware oder des Explorers.

Nokia-Handys: Wählbare Nummern einschränken

Wer sein Handy verleiht oder Kindern das erste Handy in die Hand drückt, weiß nie, welche Nummern damit gewählt werden. Spätestens bei der ersten Handyrechnung ist die Überraschung groß, wenn kostenpflichtige Servicehotlines oder teure Auslandsgespräche die Rechnung in die Höhe treiben. Um vor solchen Überraschungen gefeit zu sein, lassen sich bei fast allen Handys die wählbaren Nummern einschränken. Beim Kinderhandy sind dann zum Beispiel nur Anrufe nach Hause oder zu Verwandten möglich.

Gefälschte Mails vom Amtsgericht bringen Trojaner mit

Die IT-Sicherheitsspezialisten des deutschen Antivirenherstellers Avira warnen vor gefälschten Emails etwa vom „Amtsgericht Köln“, in deren Anhang eine vermeintliche Rechnung steckt. Wer diesen Anhang jedoch öffnet und anklickt, fängt sich damit einen Schädling ein

Windows XP: Temporär als Administrator arbeiten

Wer Wert auf Sicherheit legt, sollte nicht mit einem Administratorkonto, sondern einem eingeschränkten Benutzerkonto arbeiten. Viren, Trojaner und andere Schädlinge können sich dann nicht heimlich einnisten, da die Rechte zur Installation fehlen. Doch auch mit einem Standardkonto lassen sich Programme im Administratormodus ausführen.