So verhindern Sie, dass Siri auf Foto-Informationen zugreift
Wer sich um die Privatsphäre seiner Fotos sorgt, muss auf vieles achten. Auch darauf, was der Digitale Assistent Siri mit den Aufnahmen macht – und den Metadaten.
Wer sich um die Privatsphäre seiner Fotos sorgt, muss auf vieles achten. Auch darauf, was der Digitale Assistent Siri mit den Aufnahmen macht – und den Metadaten.
Digitale Assistenten wie Amazon Echo, Apples Homepod, Google Home oder Invoke von Microsoft (mit Cortana) sind derzeit total populär. Viele stellem sich solche Geräte ins Haus – und noch mehr Menschen nutzen Assistenten auf ihrem Smartphone. Doch was viele nicht wissen: Jede einzelne Anfrage landet in der Cloud. Ohne Wenn und Aber. Das macht die Assistenten durchaus zu einem Datenschutzproblem.
Erstaunlich, was die Sprachassistenten alles verstehen – und was sie teilweise auch können. Doch nicht wenige bezeichnen die Sprachassistenten als „Wanzen“, die man sich freiwillig in die Wohnung holt. Potenzielle Schnüffler, die mitbekommen, was zu Hause los ist – oder unterwegs, wenn man die Assistenten auf einem Mobilgerät nutzt. Was können die Assistenten, was dürfen sie – und welche Daten fallen an?
Sprachassistenten wie Apples Siri haben sich in den letzten Jahren zwar stark weiterentwickelt, sind aber weit davon entfernt, unfehlbar zu sein. Vor allem Vor- und Nachnamen von Kontakten spricht Siri regelmäßig falsch aus. Höchste Zeit, den Assistenten noch mal einem Sprachkurs zu unterziehen.
Der smarte Lautsprecher Amazon Echo ist mittlerweile recht populär. Viele haben ihn zu Hause stehen. Durch einen von Amazon mittlerweile offiziell eingeräumten Bug kann es passieren, dass Alexa schallend lacht. Es klingt, als ob Echo seinen Besitzer auslacht. Was ist da los?
Den meisten iPhone-Nutzern dürfe es schon mal passiert sein, dass der Sprachassistent Siri aus Versehen aktiviert wurde. Das geschieht ganz leicht, etwa wenn die Seitentaste am iPhone X versehentlich etwas länger gedrückt wird.
Apples Sprachassistent Siri kann jetzt auch Texte übersetzen – zumindest in einigen Sprachen. Dieser Service funitioniert derzeit allerdings nur, wenn man sein iPhone oder iPad in englischer Sprache nutzt.
Viele Apple-Nutzer haben sich längst an den Sprachassistenten Siri gewöhnt. Ein kurzes “Hey Siri!”, gefolgt von einer Frage genügt und Siri liefert die Antwort. (mehr …)
Was bedeutet dieses Wort? Wie alt ist dieser Schauspieler? Mac-Nutzer kennen die Antwort schneller. Denn das Apple-System bietet eine integrierte Nachschlagen-Funktion. Die kennt nicht nur Wikipedia-Inhalte, sondern auch Flüge, Personen, Musik und vieles mehr.
Einzelne Begriffe lassen sich am MacBook besonders schnell definieren bzw. nachschlagen. Dazu den Mauszeiger auf den Ausdruck oder das Wort setzen und dann mit drei Fingern auf das Trackpad doppelt tippen.
Klappt dies nicht, kann der Inhalt alternativ auch markiert und dann mit der sekundären Maustaste (oder mit zwei Fingern gleichzeitig) angetippt werden. Im Menü steht der Nachschlagen-Befehl dort ebenfalls zur Verfügung.