Schrift in Skype-Chat-Fenstern größer machen

Schrift in Skype-Chat-Fenstern größer machen

Skype, der Nachfolger des Messenger-Chatprogramms, ist ein beliebtes Programm nicht nur für Videounterhaltungen, sondern auch zum Chatten. Ihnen ist die Schrift im Chatfenster zu klein? Mit wenigen Schritten lässt sie sich vergrößern. (mehr …)

Skype-Telefonie-Programm in Outlook einbauen

Skype-Telefonie-Programm in Outlook einbauen

Verbringen Sie täglich viel Zeit mit dem Verfassen und Beantworten Ihrer E-Mails? Dann kostet es Sie möglicherweise viel Zeit, ständig zwischen Skype (zum Telefonieren) und Outlook (zum Schreiben) hin und her zu schalten. Wie wäre es, wenn Sie Skype direkt in Outlook einbinden könnten? (mehr …)

So upgraden Sie von Windows Live Messenger auf Skype

So upgraden Sie von Windows Live Messenger auf Skype

Das Chat-Programm Skype unterstützt auch Unterhaltungen mit Ihren Messenger-Kontakten. Sie nutzen bisher Windows Live Messenger, um sich mit Ihren Freunden zu verbinden? Jetzt wird es Zeit, auf Skype umzurüsten. Denn Microsoft stellt die Unterstützung für Windows Live Messenger bald ein. (mehr …)

Blizzard gehackt, Skypen ohne Computer und Zugriff auf 10.000 Filme – legal

Immer wieder kommt es vor, dass sich Hacker Zugang zu  Servern großer Anbieter verschaffen und dabei Daten klauen. Jüngstes Beispiel: der Spiele-Server battle.net. Hier treffen sich regelmäßig Millionen Menschen, um Online-Games wie Diablo zu spielen. Offensichtlich haben die Hacker keine Passwörter in Klartext geklaut und auch keine Zahlungsdaten, aber doch immerhin – Daten. Darum raten die Betreiber von battle.net dringend, die Passwörter zu ändern, nicht nur in battle.net, sondern auch in anderen Online-Plattformen, sofern man dort dasselbe Passwort benutzt. Sicher ist sicher.

Nervig. Irgendwie ist das System Benutzername/Passwort doch arg überholt – und viel zu fehleranfällig. Wann erfindet endlich jemad mal was Besseres? Ich habe aber leider auch keine gute Idee…

Skype ist beliebt – zu Recht. Man kann sich kostenlos mit Menschen überall auf der Welt unterhalten. Im Chat – oder als Videokonferenz. Normalerweise braucht man dafür einen Computer und die kostenlos erhältliche Software von Skype. Doch jetzt hat Hersteller Logitech eine Skype TV Cam vorgestellt. Eine Art Webcam zum Aufstecken auf einen Fernseher mit HDMI-Anschluss. Einfach anstöpseln – schon kann man loslegen. Sofern ein WLAN-Zugang vorhanden ist.

Gute Idee. Ich kenne viele, die gerne im Wohnzimmer skypen würden, ganz ohne Computer. Nur leider ist der Spaß recht teuer: Rund 200 Euro soll die Skype-Cam fürs Wohnzimmer kosten. Dafür bekommt man fast schon ein Netbook…

Das Internet Archive ist eine schöne Erfindung: Hier bekommt man Bücher, Audios und Videos, die gemeinfrei sind – kostenlos. Da sind viele Klassiker darunter, zum Schmökern, aber auch zum Anschauen, zum Beispiel Filme von und mit Charly Chaplin. Ein echtes Eldorado. Und seit einigen Tagen kann man die Inhalte nicht nur vom Web-Server des Internet-Archivs laden, sondern auch per Bittorent. Das beschleunigt den Download mitunter enorm, sofern man einen kostenlosen Bittorent-Client installiert hat. Jetzt gibt es einen (guten) Grund mehr, das mal  zu machen.

Skype-Knopf in der Windows 7-Taskleiste unterbinden

Wenn Sie im Chat-Programm Skype angemeldet sind, zeigt Windows 7 normalerweise ein großes Skype-Symbol in der Taskleiste an. Über dieses Icon greifen Sie auf Ihre Kontaktliste zu oder starten neue Anrufe. Mit einem Trick verbannen Sie Skype wieder in den Infobereich. Dort wird das Skype-Logo ja auch bei früheren Windows-Versionen angezeigt. (mehr …)

Skype kooperiert mit der Polizei, Twitter geht in die Knie und Kim Schmitz macht auf dicke Hose

Mit Skype kann man chatten oder Videokonferenzen abhalten – zum Nulltarif. Bislang galt Skype als abhörsicher und war deshalb sehr beliebt, auch und vor allem in Ländern, in denen es nicht immer ganz ungefährlich ist, seine Meinung kundzutun. Aber auch bei uns ist Skype einer der beliebtesten Kommunikationsdienste. Doch die Popularität nimmt gerade Schaden. Denn Skype will künftig enger mit Polizei und Strafverfolgungsbehörden zusammenarbeiten. Online-Chats und User-Daten könnten dann bei Bedarf weitergegeben werden – bislang undenkbar bei Skype. Die Behörden bekomme nun bei Bedarf Zugriff auf Kreditkartendaten und Adressen und sind begeistert über die neue Kooperationsbereitschaft. Die User sind es nicht – verständlich.

Eigentlich will Twitter bei den Olympischen Spielen punkten. Denn die Twitter-Manager haben sich eine Menge vorgenommen. Sie wissen ganz genau: Bei einem Großereignis wie den Olympischen Spielen wird jede Menge getwittert. Schließlich braucht die Freude über einen Medaillengewinn ebenso ein Ventil wie der Frust über verpasste Chancen. Der Kurznachrichtendienst dürfte also ein paar hektische Wochen vor sich haben. Allerdings scheint Twitter nicht gut vorbereitet auf den Ansturm.

Am Donnerstag war der Kurznachrichtendienst weltweit für einige Stunden gestört. Millionen Benutzer konnten keine Tweets absetzen und auch keine Nachrichten lesen. Funkstille beim Zwitscherdienst. Au weia, das kann ja heiter werden. Schließlich ist Twitter eine Kooperation mit dem amerikanischen Fernsehsender NBC eingegangen und will eigentlich 20 Stunden am Tag mit aktuellen Nachrichten aus London überraschen. Das wird nicht klappen, wenn der Dienst bei jeder Kleinigkeit in die Knie geht. Derzeit hat sich Twitter in der Disziplin “Verlässlichkeit” ganz sicher keinen Platz auf dem Siegertreppchen verdient.

Auch Kim Schmitz alias Kim Dotcom hat diese Woche für Aufmerksamkeit gesorgt. Der Deutsche mit Wohnsitz Neuseeland hat den Upload-Dienst Megaupload gegründet und deswegen eine Weile im Gefängnis gesessen. Schmitz wehrt sich tapfer gegen die Auslieferung in die USA und trommelt sich mittlerweile auch schon wieder auf die Brust. Kim Schmitz hat ein Musikvideo hergestellt, in dem er für mehr Freiheit im Internet wirbt. Damit schwimmt der umtriebige Geschäftsmann natürlich auf einer Welle: Wer gegen Acta, Sopa und Pipa ist, und das sind viele, der ist natürlich auch für mehr Freiheit im Internet – und damit irgendwie für Kim Schmitz, der sich selbst geschickt mit dem Video und seiner neu gestalteten Webseiten zur Gallionsfigur der Bewegung erklären will. Dabei scheut Schmitz nicht mal davor zurück, US-Präsident Barack Obama direkt und persönlich anzugreifen. Schließlich lässt der sich, aus Sicht von Schmitz, von der Film- und Musiklobby auf der Nase herumtanzen.

Man kann das Selbstbewusstsein von Kim Schmitz nur bewundern – verstehen muss man es ganz sicher nicht.

Hier gibt’s den Videoblog!