Beenden von Android-Apps erzwingen

Beenden von Android-Apps erzwingen

Das Herz jedes Smartphones sind seine Apps, und Android macht da keine Ausnahme. Wenn Sie eine App schließen, zum Beispiel indem Sie zum Startbildschirm schalten, wird die App nicht wirklich beendet. Auch bei Apps, die nicht mehr reagieren, muss man manchmal das Beenden erzwingen. Wie? (mehr …)

Vergleich der Foto-Funktionen in wichtigen Smartphones

Vergleich der Foto-Funktionen in wichtigen Smartphones

Die eingebaute Fotofunktion ist heute eins der wichtigsten Features in modernen Smartphones. Hochwertige Modelle wie das iPhone 5 oder die Lumia-Geräte von Nokia verfügen über exzellente Kamerafunktionen. Doch allein einen Blick auf die Auflösung zu werfen, reicht nicht. Entscheidend ist (auch) die Qualität der Optik, die Sensibilität des eingebauten Fotosensors sowie Art und Qualität des eingebauten Blitz. Bei diesen Punkten gibt es mitunter riesige Unterschiede.

Ob nun Apples iPhone 5S, Google Nexus 4, HTC One oder Lumia 1020 die besten Aufnahmen macht, ist selbst unter Experten strittig – unter Usern sowieso. Doch nur den wenigsten ist es vergönnt, alle Geräte mal selbst auszuprobieren. Deshalb mein Tipp: Einfach mal diese super Übersicht von recombu anschauen. Hier sieht man verschiedene Aufnahmen/Motive, die mit den derzeit acht wichtigsten Luxus-Handys fotografiert wurden. Das erlaubt einen direkten Vergleich. Eine sehr hilfreich Übersicht, weil man sehr konkret und bequem vergleichen kann, welche Qualität die Fotoaufnahmen der unterschiedlichen Modelle haben. Empfehlenswert!

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Ja wo klickst Du denn? Facebook beobachtet Cursor-Bewegungen

Ja wo klickst Du denn? Facebook beobachtet Cursor-Bewegungen

Online-Unternehmen wie Facebook möchte so viel wie möglich über seine User in Erfahrung bringen. Denn je mehr man weiß, desto besser lässt sich passende Werbung präsentieren. Einem Bericht des Wallstreet Journal zufolge testet das soziale Netzwerk eine Software, die jede Interaktion aufzeichnet und auswertet. Facebook möchte wissen, wie lange ein Benutzer mit dem Mauscursor über einer Werbebotschaft verweilt, auch ohne zu klicken.

Auf diese Weise wird nicht nur ermittelt, was der Benutzer anklickt, sondern auch, was seine Aufmerksamkeit erregt. Auf diese Weise will Facebook künftig nicht nur herausfinden, welche Anzeigen gut ankommen, sondern auch die Wirkungsweise der Platzierung der Anzeigen analysieren.

Mobile Geräte wie Smartphones oder Tablets sind von der neuen Auswertung ausgeschlossen. Hier gibt es keinen Mauscursor. Wo und wie lange der Finger über den Touchscreen schwebt, lässt sich derzeit weder ermitteln noch auswerten. Viele Benutzer fühlen sich unwohl bei dem Gedanken, auf diese Weise intensiver beobachtet zu werden. Doch solche Bedenken spielen bei Facebook selbst keine große Rolle. Das Unternehmen ist auch nicht das erste, das auf den Gedanken kommt, Mausbewegungen auszuwerten.

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Youtube-Videos auch offline abspielen

Youtube-Videos auch offline abspielen

Youtube ist die populärste Abspielstation für Videos jeder Art im Netz. Offiziell ist es nicht erlaubt, ein Video herunterzuladen. Youtube-Videos soll man sich online anschauen, als Stream. Doch das ist graue Theorie. Es gibt Dutzende von Programmen und Browser-Erweiterungen, die den gezielten Download von Videos ermöglichen. Dann ist das Video als Videodatei gespeichert und kann jederzeit abgespielt werden.

Für mobile Benutzer ist das besonders wichtig. Wer mit Smartphone oder Tablet Videos anschauen möchte, ist auch schon mal unterwegs, und da ist nicht garantiert, dass man ständig online gehen kann – oder es ist extrem kostspielig. Deshalb hat sich Google ein Herz gefasst und bietet ab November offiziell die Möglichkeit, Videos auf Mobilgeräten herunterladen zu können.

So lassen sich die Videos dann auch ohne Internetverbindung offline anschauen, allerdings lediglich 48 Stunden lang. Nach 48 Stunden muss der Benutzer erneut online gehen und das Video reaktivieren. Vor, während oder nach dem Video eingespielte Werbung wird mit heruntergeladen.

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Neu-Anfang mit Hindernissen: Schwierigkeiten mit iOS7

Neu-Anfang mit Hindernissen: Schwierigkeiten mit iOS7

Mittwochabend um 19.00 Uhr war es so weit: Apple hat die neue Version seines Betriebssystems iOS für iPhone, iPad und iPod Touch online gestellt. Während es gewöhnlich ewig dauert, bis sich Computerbenutzer freiwillig mit einer neuen Softwareversion eindecken, war es bei iOS7 anders: Millionen User in aller Welt wollten die neue Version so schnell wie möglich auf ihr Mobilgerät laden.

Das hat nicht bei jedem problemlos geklappt. Der Andrang war einfach zu groß, die Server von Apple überfordert. Einzelne User mussten mehrere Stunden warten, bis das rund 750 MByte große Paket fertig geladen war. Nicht nur vereinzelt wurden die Downloads mit Fehlermeldung abgebrochen, teilweise sogar mehrfach.

Das Interesse am neuen iOS7 war offensichtlich wirklich groß: 24 Stunden nach dem Launch waren 40% aller Mobilegeräte von Apple weltweit bereits mit iOS7 ausgestattet. Bemerkenswert.

iOS7 präsentiert sich in knallbunten Farben und bringt ein radikal anderes Design als bislang. Viele halten das neue Design für moderner. Auch in punkto Bedienung gibt es Neuerungen, etwa eine komfortablere Verwaltung der aktiven Apps und eine deutlich übersichtlichere Fotoverwaltung. Das Update auf iOS 7 ist kostenlos.

 

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