Instagram-Text lesbar

Instagram-Text lesbar

Mit der Instagram-App lassen sich nicht nur Bilder und Fotos hochladen, sondern auf Wunsch auch Texte ergänzen. Wenn auf dem Foto viel los ist, stört das die Lesbarkeit des Textes. Dagegen lässt sich etwas unternehmen.

Soll ein komplexes Motiv mit einem Text versehen werden, kann dazu der Text mit einem Hintergrund versehen werden. Das macht den Text klarer erkennbar. Hier die nötigen Schritte im Einzelnen:

  1. Zunächst in der Instagram-App ein Bild zum Posten auswählen.
  2. Jetzt oben auf das Aa-Symbol klicken, um Text einzufügen.
  3. Dann auf das mit dem Kasten klicken, dann erscheint ein farbiger Hintergrund.
  4. Durch Antippen der gewünschten Farbe lässt sich der Hintergrund festlegen.

Photoshop-Bild schnell teilen

Photoshop-Bild schnell teilen

Wer mit Photoshop an einer Grafik arbeitet, will diese natürlich nicht für sich behalten. Oft müssen auch Kollegen oder Kunden einen Blick darauf werfen. Mit einer praktischen Funktion lassen sich Photoshop-Bilder schnell weitergeben.

Das funktioniert über die Teilen-Schnittstelle des Systems. Beim Mac stehen hier etwa AirDrop, Twitter, Facebook, Mail und weitere Möglichkeiten zur Verfügung – je nachdem, mit welchen Internet-Accounts der aktuelle Benutzer im System eingeloggt ist und welche weiteren Programme installiert sind.

Bilder lassen sich teilen, indem sie zunächst in Photoshop geöffnet werden. Anschließend auf Datei, Teilen… klicken. Dann die gewünschte Größe auswählen und darunter eine Entscheidung treffen, über welchen Kanal oder Account die Grafik weitergegeben oder veröffentlicht werden soll.

Chats in Facebook starten

Chats in Facebook starten

Über die Leiste auf der rechten Seite der Facebook-Webseite können Sie mit nur einem Klick auf die am häufigsten kontaktierten Freunde zugreifen und ein Chat-Fenster öffnen. Erscheint eine gesuchte Person nicht in der Liste, lässt sich dennoch eine Unterhaltung starten.

Dazu gibt es mehrere Möglichkeiten:

  • Entweder unten rechts auf der Facebook-Webseite auf das Suchfeld klicken. Dann die ersten paar Buchstaben des Vornamens der Person eintippen. Sofort wird die Liste der Kontakte in der Randspalte gefiltert. Jetzt genügt ein Klick auf das Ergebnis, um ein neues Chat-Fenster auf den Bildschirm zu bringen.
  • Alternativ kann auch das globale Suchfeld oben links auf Facebook in der blauen Leiste genutzt werden. Dort ebenfalls den Vornamen eintippen und dann auf das Ergebnis klicken. Vom Profil der Person aus kann über den Messenger-Button ebenfalls die Chat-Funktion gestartet werden.

Facebook: Keine Gesichter erkennen

Facebook: Keine Gesichter erkennen

Im Rahmen der Änderungen an den Datenschutz-Optionen hat Facebook auch gleich, quasi nebenbei, die Erkennung von Gesichtern wieder eingeführt. Wer sie versehentlich aktiviert hat, kann sie auch schnell wieder loswerden. So lässt sich für mehr Privatsphäre sorgen – man kann ja nie wissen, was Facebook mit diesen Biometrie-Daten anstellt.

Hier die nötigen Schritte, um die Gesichtserkennung in Facebook zu deaktivieren:

  1. Zunächst auf dem Desktop-Computer zu facebook.com gehen und sich bei Bedarf anmelden.
  2. Jetzt oben rechts auf den Pfeil nach unten und dann auf die Einstellungen klicken.
  3. Hier auf der linken Seite zum Bereich Gesichtserkennung wechseln.
  4. Nun rechts auf den Bearbeiten-Link klicken.
  5. Schließlich im Dropdown den Eintrag Nein auswählen, fertig.

Ex-Mitarbeier klagen an: Facebook, Twitter und Co.  machen süchtig

Ex-Mitarbeier klagen an: Facebook, Twitter und Co. machen süchtig

Warum nutzen eigentlich so viele Menschen so intensiv Soziale Netzwerke wie Facebook, Twitter, Instagram und Co.? Weil diese Netzwerke abhängig machen – süchtig, So lautet der konkrete Vorwurf einiger Ex-Mitarbeiter dieser Netzwerke, die sich nun zu einer Initiative zusammengeschlossen haben und öffentlich warnen. Die Betreiber nutzen alle Tricks, um die Abhängigkeit zu erhöhen – lautet ein Vorwurf.

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Twitter weniger wissen lassen

Twitter weniger wissen lassen

Bei Twitter gibt es, wie an vielen anderen Stellen im Internet auch, Werbung. Hier erscheint sie in Form gesponserter Accounts, Tweets und weiterer Anzeigen. Diese Werbung ist auf den Nutzer zugeschnitten. Wer sich nicht ausspionieren lassen will, schaltet die Individualisierung ab.

Um auf die zugehörigen Einstellungen zuzugreifen, führt man die folgenden Schritte aus:

  1. Als Erstes am Desktop-PC im Browser die Adresse https://twitter.com/settings/personalization aufrufen.
  2. Jetzt mit dem Twitter-Account samt Passwort anmelden.
  3. Nun erscheint eine Liste mit Optionen, die sich auf die individuellen Anzeigen bei Twitter auswirken. Unter anderem interessiert sich Twitter dafür, welche anderen Apps man auf seinem Handy nutzt. Wer das nicht will, deaktiviert die Häkchen.
  4. Die Änderungen werden per Klick auf den Button ganz unten gespeichert.

Mitteilungen für neue Instagram-Posts

Mitteilungen für neue Instagram-Posts

Viele teilen ihre Fotos vom Handy aus auf dem sozialen Netzwerk Instagram, das auch für seine tollen und einfach anzuwendenden Effekt-Filter bekannt ist. Wer auf keinen Fall verpassen möchte, wenn einer der Freunde ein neues Foto postet, kann sich darüber benachrichtigen lassen.

Um innerhalb der Instagram-App für iOS oder Android Push-Mitteilungen für neue Posts von Kontakten und Freunden zu erhalten, wird als Erstes das Profil des Benutzers geöffnet, für den Mitteilungen aktiviert werden sollen. Jetzt oben rechts auf das Menü-Symbol tippen.

Daraufhin erscheint ein Menü, in dem die Funktion Beitrags-Benachrichtigungen aktivieren aufgerufen wird. Hat man der Instagram-App noch gar keine Berechtigungen zum Anzeigen von Mitteilungen gewährt, lässt sich dies nun nachholen.

Tipp: Über das gleiche Menü lässt sich das Mitteilungs-Abo auch wieder beenden.