Facebook: 2-Faktor-Auth ohne Telefon
Facebook nutzt Handy-Nummern der 2-Faktor-Authentifizierung für Werbung. Wem das nicht gefällt, aber dennoch seinen Online-Account absichern will, kann stattdessen auch eine Authentikator-App verwenden.
Facebook nutzt Handy-Nummern der 2-Faktor-Authentifizierung für Werbung. Wem das nicht gefällt, aber dennoch seinen Online-Account absichern will, kann stattdessen auch eine Authentikator-App verwenden.
Google hat angekündigt, dass die Consumer-Version von Google+ bis Ende August 2019 eingestellt wird. Das Ende ist auf ein alarmierendes Problem zurückzuführen, bei dem das soziale Netzwerk die personenbezogenen Daten von 500.000 Nutzern preisgab. Auf Wunsch können Nutzer ihr Konto schon jetzt entfernen.
Bei Twitter hat der Nutzer die Wahl zwischen der Timeline, die nach Interesse des Nutzers sortiert ist, und der zeitlich sortierten Liste mit Tweets. Wer die letztere nutzen will, kann eine Einstellung in der Twitter-App ändern. Bisher erschienen dann allerdings immer noch die Bereiche „Falls du es verpasst hast“ und „Das könnte dich interessieren“.
Wer bei Twitter Direkt-Nachrichten sendet und empfängt, kann sehen, wann diese gelesen wurden. Wer mehr Privatsphäre haben will, kann diese Funktion auch abschalten. Wer selbst keine Bestätigungen sendet, kann aber auch nicht sehen, ob die eigenen gesendeten Nachrichten gelesen wurden.
Storys sind heute in fast jeder Social-Media-App zu finden – bei Facebook, Twitter und auch auf Instagram. Klar, dass sich jede Plattform hervortun und auch abheben will. Bei Instagram sind die Storys deswegen interaktiv.
Adressen auf Webseiten im Internet sind oft besonders lang. Lange URLs lassen sich aber über soziale Netzwerke und andere Medien immer schlecht versenden – unter anderem, weil sie schlecht abgetippt werden können. Bei Twitter, Facebook, WhatsApp und anderen Diensten werden Internet-Adressen deshalb oft in kurzer Form angezeigt. Leider ist dann nur schwer zu erkennen, welcher Dienst dahintersteckt.
Kommuniziert man mit anderen über die Chat-App WhatsApp, fallen im Lauf der Zeit jede Menge Daten an – Chat-Texte, gesendete und empfangene Bilder und weitere Infos. Außerdem speichert WhatsApp personenbezogene Daten zum Account. Beides lässt sich auf Wunsch exportieren und damit archivieren.
Wer unterwegs Fotos macht, lädt sie oft nicht nach Facebook oder Twitter hoch, sondern in ein Netzwerk, das speziell auf Fotos und Bilder ausgerichtet ist – nach Instagram. Klar, dass dieses Social Network vor allem am Handy genutzt wird, eben unterwegs, wo die Bilder auch entstehen. Im Profil anderer Nutzer stöbern kann man aber auch gut am Desktop. Denn da ist der Monitor ja viel größer.
Mit der Instagram-App lassen sich nicht nur Bilder und Fotos hochladen, sondern auf Wunsch auch Texte ergänzen. Wenn auf dem Foto viel los ist, stört das die Lesbarkeit des Textes. Dagegen lässt sich etwas unternehmen.
Wer mit Photoshop an einer Grafik arbeitet, will diese natürlich nicht für sich behalten. Oft müssen auch Kollegen oder Kunden einen Blick darauf werfen. Mit einer praktischen Funktion lassen sich Photoshop-Bilder schnell weitergeben.
Wer das soziale Netzwerk Instagram regelmäßig mit neuen Fotos versorgt, bei dem kommt im Laufe der Zeit einiges zusammen. Eine Offline-Kopie aller hochgeladenen Bilder ist sinnvoll, damit nichts verloren geht. So eine Sicherung lässt sich auf Wunsch jederzeit anfordern.
Über die Leiste auf der rechten Seite der Facebook-Webseite können Sie mit nur einem Klick auf die am häufigsten kontaktierten Freunde zugreifen und ein Chat-Fenster öffnen. Erscheint eine gesuchte Person nicht in der Liste, lässt sich dennoch eine Unterhaltung starten.
Im Rahmen der Änderungen an den Datenschutz-Optionen hat Facebook auch gleich, quasi nebenbei, die Erkennung von Gesichtern wieder eingeführt. Wer sie versehentlich aktiviert hat, kann sie auch schnell wieder loswerden. So lässt sich für mehr Privatsphäre sorgen – man kann ja nie wissen, was Facebook mit diesen Biometrie-Daten anstellt.
Warum nutzen eigentlich so viele Menschen so intensiv Soziale Netzwerke wie Facebook, Twitter, Instagram und Co.? Weil diese Netzwerke abhängig machen – süchtig, So lautet der konkrete Vorwurf einiger Ex-Mitarbeiter dieser Netzwerke, die sich nun zu einer Initiative zusammengeschlossen haben und öffentlich warnen. Die Betreiber nutzen alle Tricks, um die Abhängigkeit zu erhöhen – lautet …
Ex-Mitarbeier klagen an: Facebook, Twitter und Co. machen süchtig Mehr »
Bei Twitter gibt es, wie an vielen anderen Stellen im Internet auch, Werbung. Hier erscheint sie in Form gesponserter Accounts, Tweets und weiterer Anzeigen. Diese Werbung ist auf den Nutzer zugeschnitten. Wer sich nicht ausspionieren lassen will, schaltet die Individualisierung ab.
Viele teilen ihre Fotos vom Handy aus auf dem sozialen Netzwerk Instagram, das auch für seine tollen und einfach anzuwendenden Effekt-Filter bekannt ist. Wer auf keinen Fall verpassen möchte, wenn einer der Freunde ein neues Foto postet, kann sich darüber benachrichtigen lassen.
Oft erstellen Spam-Roboter massenweise neue Accounts bei Twitter – nur, um möglichst schnell vielen Nutzern ihre nervigen Nachrichten zu senden. Der Clou: Meist wird für solche Accounts kein Profil-Foto eingerichtet, es bleibt bei dem Standard-Ei.
Spam macht auch vor Twitter nicht Halt. Wer nichts mehr hören will von bestimmten Themen und Fake-News, sperrt diese einfach. Dazu lassen sich Begriffe auf eine schwarze Liste setzen und dadurch stummschalten.
Wer mehrere Sprachen spricht und gelegentlich einen Blick in die Einstellungs-App von iOS wirft, könnte sich wundern: Auf einmal tauchen hier Einträge für „Sina Weibo“ und „Tencent Weibo“ auf. Was dahinter steckt und wie man sie wieder los wird, erklärt dieser Tipp.
140 Zeichen – so viel Platz steht für jede Botschaft zur Verfügung, die auf Twitter veröffentlicht wird. Antwortet man auf den Tweet eines anderen Nutzers, erscheint dessen Nutzer-Name vor dem Text der Antwort, und es bleiben weniger Zeichen übrig. Jedenfalls war das bisher so.