Danach hat Deutschland 2017 gesucht

Danach hat Deutschland 2017 gesucht

Wer wissen will, wie die Volkseeele tickt, der müsste nur etwas erfinden, das alle benutzen. Wo die Menschen Fragen stellen, ihre Sorgen formuieren, nach Antworten suchen. Und wenn es nur genug Menschen nutzen, weiß man Bescheid. Aber halt: Das gibt es ja längst und nennt sich Google. Deshalb ist es praktisch, dass Google uns jedes Jahr verrät, wonach wir gesucht haben.

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Android: Suchverlauf der Play-Store-App leeren

Android: Suchverlauf der Play-Store-App leeren

Der Google Play Store merkt sich, nach welchen Begriffen man bereits gesucht hat. Dieser Suchverlauf wird im Google-Konto gespeichert. Wer diese Liste ausleeren will, kann das mit wenigen Schritten erledigen.

Um den Suchverlauf der Play-Store-App zurückzusetzen, zuerst auf dem Startbildschirm das entsprechende Symbol antippen, sodass der Store sich öffnet. Anschließend auf die drei Balken oben links tippen und im Menü zu den „Einstellungen“ wechseln. Dort folgt ein Tipp auf „Suchverlauf löschen“.

Nach dem Löschen wird keine Bestätigungs-Meldung angezeigt. Der einzige Weg, den Erfolg zu prüfen, besteht darin, den „Zurück“-Knopf zu nutzen und dann auf das Suchfeld im oberen Bereich der Play-Store-App zu tippen. Hier sollten jetzt keine bisherigen Suchanfragen mehr angezeigt werden.

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Benachrichtigungs-eMails für eBay-Suchanfragen abonnieren

Benachrichtigungs-eMails für eBay-Suchanfragen abonnieren

Sie suchen bestimmte Artikel bei eBay immer wieder und nutzen dazu die eBay-Suchfunktion? Jetzt müssen Sie die Suche nicht jeden Tag manuell ausführen. Lassen Sie sich einfach per Mail benachrichtigen, sobald neue passende Auktionen starten!

Um eine bestimmte Suche bei eBay per E-Mail zu abonnieren, gehen Sie wie folgt vor:

  1. Starten Sie Internet Explorer, und laden Sie die Webseite ebay.de.
  2. Falls nötig, klicken Sie oben auf „Einloggen“, und geben Sie Ihre eBay-Zugangsdaten ein.
  3. Jetzt geben Sie oben einen Suchbegriff ein, und starten die Suche.
  4. Über den Suchergebnissen sehen Sie ein grünes Pluszeichen namens „Dieser Suche folgen“, das Sie anklicken.
  5. Wollen Sie nicht nur auf der eBay-Webseite benachrichtigt werden, sondern darüber hinaus auch per E-Mail, setzen Sie jetzt noch einen separaten Haken bei „Ich möchte per E-Mail benachrichtigt werden, wenn neue Artikel zu diesem Interesse passen“.

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Suchanfragen aus dem Safari-Browserverlauf löschen

Suchanfragen aus dem Safari-Browserverlauf löschen

Wenn Sie mit dem Safari-Browser etwas im Internet suchen, merkt das Programm sich Ihren Suchbegriff. Die werden gesammelt und später im Verlauf sichtbar. Sie wollen die Liste zuletzt verwendeter Suchanfragen löschen? Wir zeigen, wie Sie vorgehen.

Beim Klick auf die Adressleiste werden die letzten 10 Suchbegriffe automatisch vorgeschlagen. Um die Liste zu löschen, öffnen Sie zunächst ein Safari-Fenster und klicken in die (leere) Adressleiste.

Unter der Liste mit den Suchanfragen sehen Sie einen Eintrag „Letzte Suchanfragen löschen“. Ein Klick – fertig! Die Liste ist damit gelöscht.

safari-logo

Adress- und Such-Leiste von Firefox kombinieren

Adress- und Such-Leiste von Firefox kombinieren

Im Internet Explorer sowie dem Chrome-Browser gibt es schon lange nur noch ein einziges Textfeld, das sowohl Internet-Adressen als auch Suchbegriffe annimmt. Sie wollen das Adress- und Suchfeld in Mozilla Firefox ebenfalls nach dieser Manier zusammenfassen?

Der Firefox-Browser zeichnet sich ja schon immer dadurch aus, dass man ihn besonders gut an die eigenen Wünsche anpassen kann. Auch zur Kombinierung von Adressleiste und Suchfeld gibt es ein passendes Add-On: Foobar. Besuchen Sie also die Add-Ons-Galerie von Mozilla und laden Sie sich diese Gratis-Erweiterung.

Nach dem obligatorischen Browser-Neustart ist die neue kombinierte „Omnibar“ auch schon einsatzbereit. In das große Feld oben geben Sie jetzt Web-Adressen oder Suchwörter ein. Welche Suchmaschine Sie dabei nutzen wollen, lässt sich am rechten Ende der Leiste per Klick auf das Suchmaschinen-Symbol einstellen.

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Bing-Bildsuche: Anhand eines Beispiel-Bilds suchen

Bing-Bildsuche: Anhand eines Beispiel-Bilds suchen

Google hat die Funktion schon länger, jetzt kann auch die Microsoft-Suchmaschine Bing Bilder finden, die Sie nicht mit Suchbegriffen in Textform beschreiben, sondern mit einem Beispielbild.

„Image Match“ heißt die Bildsuche anhand von Beispielbildern bei Bing. Wie bei Google geben Sie das Beispielbild entweder als Internetadresse an, oder Sie laden eine Grafik von Ihrer lokalen Festplatte hoch. Und so suchen Sie mit Bing per Vorlagen-Bild:

  1. Als Erstes laden Sie die Bing-Websuche unter www.bing.com/?setmkt=en-us.
  2. Schalten Sie nun oben zum Bereich „Images“.
  3. Rechts neben dem Textfeld folgt ein Klick auf „Image Match“.
  4. Wollen Sie eine Bild-URL einfügen, nutzen Sie das jetzt sichtbare Textfeld. Soll eine Bilddatei von Ihrer Festplatte als Vorlage dienen, schalten Sie zum Tab „Upload an image“ und laden die Datei dann hoch.
  5. Nach einem Klick auf die Lupe zeigt Bing Ihnen optisch passende Bilder an.

Tipp: So finden Sie beispielsweise auch höher auflösende Versionen von Hintergrundbildern.

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Hotword: Direkt mit Google sprechen

Hotword: Direkt mit Google sprechen

Wer den Suchdienst Google aufruft, der tippt seine Suchbegriffe normalerweise ein. Auf einem Handy oder Tablet kann das unpraktisch oder zumindest unbequem sein. Deswegen besteht schon länger die Möglichkeit, die Suchbegriffe auch zu sprechen. Dazu muss man lediglich auf das kleine Mikro-Logo klicken oder tippen, das unscheinbar direkt neben dem Eingabefeld zu sehen ist. Danach einfach die Suchbegriffe oder Frage sprechen – fertig. Wer eine konkrete Frage stellt, der bekommt mitunter sogar eine konkrete Antwort. Etwa auf die Frage: „Wie viele Einwohner hat Paderborn?“

Das Ganze funktioniert auch am PC, hat aber einen Schönheitsfehler: Obwohl man die Suchbegriffe oder Anfragen sprechen kann oder will, muss man einmal mit der Maus auf das Mikrofon-Icon klicken. Ein Medienbruch. Deshalb hat Google jetzt eine Erweiterung namens Hotword für Chrome entwickelt. Hotword spendiert dem eigenen PC den Star-Treck-Flair:

ok_google

Man kann direkt mit seinem Rechner sprechen. Sobald die Google-Seite auf dem Bildschirm erscheint, kann der Benutzer „OK Google“ sagen. Dann weiß der Browser, dass eine Anfrage gesprochen wird und hört ganz genau zu. Ohne, dass man das Mikro-Icon anklicken müsste.

Hotword funktioniert derzeit nur auf google.com, also auf der amerikanischen Suchseite, dort aber ziemlich gut. Zumindest, wenn man nicht nach deutschsprachigen Eigennamen sucht, die will die Spracherkennung noch nicht so tadellos verstehen. Später soll das Ganze auch auf google.de funktionieren.

Wie suchen Sie, damit Google und Co. Sie verstehen?

Wie suchen Sie, damit Google und Co. Sie verstehen?

Ohne Suchmaschinen wäre man im Internet verloren. Aber mal Hand aufs Herz: Wissen Sie, wie man eine Suchmaschine richtig bedient? Es gibt nämlich eine Art „Sprache“, in der man mit Automaten wie „Google“ oder „Bing“ in Kontakt treten kann, damit die Ergebnisse besser werden. (mehr …)