Was Google alles über Corona weiß: Mit Big Data gegen Corona

Was Google alles über Corona weiß: Mit Big Data gegen Corona

Google weiß so ziemlich alles über die Welt. Auch, wo sich aktuell viele Corona-Patienten aufhalten. Geschickt eingesetzt, könnte dieses Wissen helfen, neue Infektionsherde zu erkennen – und entsprechend zu handeln. Lange, bevor die Patienten als infiziert erkannt werden. Google Trends kann dabei helfen.

(mehr …)

Wenn die Windows-Suche nicht mehr funktioniert

Wenn die Windows-Suche nicht mehr funktioniert

Ihr PC ist Ihr zentraler Datenspeicher. E-Mails, Dokumente, Termine, all diese Elemente sammeln Sie in den verschiedenen Programmen und Laufwerken. Egal, wie ordentlich Sie Ihre Daten ablegen und wie gut Sie Ihre eigene Ablage kennen: Wenn Sie ein bestimmtes Element brauchen, bemühen Sie des Komforts wegen die Suche. Was aber, wenn die Suche nicht funktioniert?

(mehr …)

Anpassen des Google-Such-Widgets bei Android

Anpassen des Google-Such-Widgets bei Android

Android-Telefone sind von Google-Software durchsetzt. Kein Wunder, schließlich stammt das Betriebssystem ja auch von Google. Bei so gut wie jedem Telefon prangt das Suchwidget, das kleine Suchfeld, auf dem Startbildschirm. Dessen Aussehen müssen Sie aber so nicht hinnehmen. Verändern Sie es einfach nach Ihren Bedürfnissen!

(mehr …)

Schneller suchen im Safari-Browser

Schneller suchen im Safari-Browser

Wer nach ganz bestimmten Informationen Ausschau hält, will keine Zeit verschwenden. Dafür kennen Systeme wie auch Office und Browser die Such-Funktion. In Safari können Nutzer per Tastatur auf gleich zwei verschiedene Suchen zugreifen.

Einerseits kann auf der momentan geöffneten Webseite nach einem Text gesucht werden. Dazu gleichzeitig [command]+[F] drücken. Daraufhin blendet der Browser am oberen Rand der Seite eine neue Leiste ein und wartet auf die Eingabe des Ausdrucks, nach dem gefahndet werden soll. Sobald Sie hier mit der Eingabe beginnen, hebt Safari passende Fundstelle farblich hervor.

Tipp: Per Druck auf [command]+[G] können die weiteren Treffer innerhalb der offenen Webseite dadurch der Reihe nach angesteuert werden.

Im Internet suchen

Wer die Suche nicht auf die aktuelle Webseite beschränken möchte, kann mit einem weiteren Tastenkürzel eine Web-Suche starten: Nach gleichzeitigem Drücken von [command]+[option]+[F] setzt Safari den Fokus auf die kombinierte Adress- und Suchleiste und wartet auf die Eingabe des Suchbegriffs.

Explorer: Bilder rückwärts suchen

Explorer: Bilder rückwärts suchen

Mit der Rückwärts-Bildsuche von Google können Sie ein Bild als Suchbegriff verwenden und Ergebnisse für das Bild zu erhalten, wie z.B. die Quelle für das Bild und andere Websites, auf denen es verwendet wurde. Mit einem Tool lässt sich die umgekehrte Bildsuche von Google auch direkt im Datei-Explorer nutzen.

Laden Sie GoogleImageShellherunter und legen Sie die .exe-Datei in einen Ordner, den Sie wahrscheinlich nicht verschieben oder löschen werden. Klicken Sie anschließend mit der rechten Maustaste auf die .exe-Datei und rufen Sie Als Administrator ausführen auf.

Im Dialogfeld können Sie den standardmäßigen Text für das Kontextmenü ändern, die Aufnahme von Dateinamen in Suchanfragen auswählen, die Größe großer Bilder vor dem Hochladen ändern und die Bildtypen für den Upload auswählen.

GoogleImageShell in der Praxis

  1. Öffnen Sie nach der Installation den Datei-Explorer und navigieren Sie zum Speicherort des Bildes oder der Bilder, das für eine umgekehrte Bildsuche verwendet werden soll. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf die Datei und wählen Sie Search on Google Images aus.
  2. Ihr Standardbrowser wird mit den Ergebnissen geöffnet, die ähnliche Bilder, Websites mit dem Bild und andere Größen des Bildes enthalten können.

Wenn Sie mehrere Bilder ausgewählt haben, werden die Ergebnisse für jede Bildanzeige auf separaten Registerkarten im Browser angezeigt.

Tipp: Um GoogleImageShell aus dem Kontextmenü des Datei-Explorers zu entfernen, führen Sie die .exe-Datei als Administrator aus und klicken Sie auf Uninstall.

Audio- und Video-Notizen durchsuchen

Audio- und Video-Notizen durchsuchen

Mit Microsoft OneNote, der Notiz-App von Office, lassen sich nicht nur Notizen in Textform verfassen und speichern, sondern auch Medien-Inhalte wie beispielsweise Sprach-Memos und Videos. Wer später nach bestimmten Inhalten sucht, kann diese Medien-Objekte sogar indizieren.

Durch die Indizierung wird dafür gesorgt, dass die Medien-Inhalte durchsuchbar werden. So kann mithilfe von Text-Eingaben nach Begriffen in den Audio- und Video-Notizen gefahndet werden. Wichtig: Die Indizierung von Audio- und Video-Inhalten bremst die OneNote-Suche aus – daher hat Microsoft die Funktion standardmäßig nicht aktiviert.

Damit das Notiz-Programm von Microsoft Office auch Medien-Inhalte für die Suche verfügbar macht, aktiviert man die Option daher manuell. Dies erfolgt durch Klick auf Datei, Optionen, Audio und Video. Hier unter der Überschrift Audio-Suche einen Haken bei der Option Suche nach Wörtern in Audio- und Videoaufzeichnungen aktivieren setzen. Die Änderungen werden gespeichert, sobald man unten auf OK klickt.

Google: mehr Ergebnisse pro Seite

Google: mehr Ergebnisse pro Seite

Wer im Internet sucht, googelt oft. Und da kommen nicht selten mehr als nur die ersten 10 Treffer in Betracht. Wer weitere Web-Resultate sehen möchte, kann zur Seite 2 blättern – oder man lässt sich von Vornherein gleich mehr Einträge auflisten.

Wie viele Ergebnisse auf jeder Seite der Google-Suche erscheinen sollen, lässt sich in den Einstellungen festlegen:

  1. Zunächst www.google.de aufrufen.
  2. Jetzt unten rechts auf Einstellungen klicken.
  3. Dort die Such-Einstellungen aufrufen.
  4. Hier findet sich bei Ergebnisse pro Seite ein Schieber, mit dem sich die gewünschte Anzahl an Links auf jeder Google-Seite festlegen lässt.
  5. Zum Schluss unten auf den blauen Speichern-Button klicken.

Suchaktivitäten vom Google-Server löschen

Suchaktivitäten vom Google-Server löschen

Dass Google eine “Datenkrake” ist, ist kein wirkliches Geheimnis. Wer viele der Google-Dienste und Produkte wie Play Music, YouTube, Maps, Bilder oder die ganz normale Google-Suche nutzt, sollte sich darüber bewusst sein, dass Online-Aktivitäten auf diesen Plattformen ihre Spuren auf den Servern von Google hinterlassen.

(mehr …)