In Windows 10 kann man das Such-Feld, die Assistentin Cortana oder sogar beides ausblenden, also unsichtbar machen. In diesem Fall erscheinen neben dem Start-Button nur die Task-Ansicht und angeheftete Apps.
Mit den folgenden Schritten lässt sich das Feld für Cortana oder die Suche in Windows 10 wieder einblenden:
Zunächst eine freie Stelle der Task-Leiste suchen.
Dort mit der rechten Maustaste klicken.
Jetzt auf das Menü Cortana zeigen.
Hier die Option Such-Feld anzeigen anklicken, sodass sie mit einem Haken versehen wird.
Daraufhin sollte das Such-Feld, die Assistentin Cortana, wieder über die Task-Leiste erreichbar sein.
Findet im sozialen Netzwerk Twitter eine Unterhaltung über ein Fußball-Spiel statt, ist oft von so kryptischen Abkürzungen wie #ENGISL oder #GERITA die Rede. Wir erklären, was das bedeutet.
Hashtags sind Begriffe, nach denen man auf Twitter suchen kann. Sie ordnen Tweets thematisch ein. Zum Beispiel gibt es ein Hashtag #Win10 für Tweets über Windows 10.
Hashtags sind anklickbar. Ein Klick zeigt sämtliche Tweets zu diesem Thema an, und zwar in Echtzeit.
Fußball-Hashtags sind leicht zu erkennen: Sie enthalten 6 Buchstaben.
Die ersten drei stehen für das erste Team des Spiels, die anderen für den Gegner.
Ist also die Rede von #GERITA, dreht sich die Live-Unterhaltung dahinter um das Spiel Deutschland gegen Italien.
Übrigens: Auf twitterfussball.de finden sich neben den Tweets zu einem Thema auch weitere Hintergrund-Informationen für Fußball-Fans – live aktualisiert. Ein Besuch lohnt sich unbedingt.
Hat man mehrere Apps installiert, die mit dem gleichen Namen beginnen, startet eine Suche per Cortana meist zuerst die Windows-eigene App, nicht ein nachträglich installiertes Programm. Doch Cortana lernt dazu, wenn man es ihr beibringt.
Damit Cortana versteht, dass beim Eingeben eines bestimmten Kürzels eben nicht die Standard-App gestartet werden soll, sondern eine ganz bestimmte andere, gibt man den Such-Begriff zunächst ein und klickt dann auf die gewünschte App in der Ergebnis-Liste. Danach die App wieder beenden und das Ganze wiederholen – fünf Mal.
In unseren Tests hörte Cortana nach fünf Mal auf, die Standard-App von Windows anzubieten, da sie dazu gelernt hatte, dass eine andere App bei Eingabe des betreffenden Begriffs bevorzugt wurde.
Sucht man bei Google nach Fotos, öffnen sich diese beim Klick meist im Kontext der jeweiligen Webseite. Oft will man aber nicht die Ursprungs-Website sehen, sondern nur das reine Bild haben.
PDF-Dateien sind das Standard-Format für Dokumente online. Berichte, Anleitungen, Forschungen und Formulare liegen meist als PDF vor. Sitzt man vor einer ganzen Anzahl PDFs und sucht etwas Bestimmtes darin, muss man nicht jede Datei erst öffnen. Das geht auch schneller.
Die Lösung ist hier der kostenlose PDF-Betrachter Foxit Reader. Denn damit lassen sich viele PDFs, die alle in einem Ordner liegen, auf einen Schlag durchsuchen. Dazu nach der Installation den Foxit Reader öffnen und dann auf die rechte obere Ecke des Fensters achten. Neben dem Such-Feld findet sich ein Icon mit einem Ordner und einer Lupe.
Ein Klick darauf öffnet eine Leiste, in der sich der gewünschte Ziel-Ordner mit den PDFs auswählen lässt. Dann noch den passenden Begriff eintippen und auf den Suchen-Button klicken. Die Ergebnisse sind dann verlinkt, sodass ein Klick die jeweils zugehörige PDF-Datei im Foxit Reader anzeigt.
Wer selten Altglas loswerden muss, weiß nicht immer, wo es sich entsorgen lässt. Bei der Suche nach den benötigten Containern hilft das Internet weiter.
Leider gibt es kein Gesamt-Portal für ganz Deutschland, in dem sich unabhängig von der Stadt Altglas-Container finden lassen könnten. Viele Orte und Gemeinden haben aber eigene Listen ins Internet gestellt, wo sich auch die Standorte von Altglas-Containern abrufen lassen.
Dazu einfach bei Google „Altglas <Name der Stadt>“ eintippen, also zum Beispiel „Altglas Düsseldorf“. In den Resultaten finden sich oft Links auf die Website der betreffenden Stadt und / oder auf den Entsorgungs-Betrieb, der für den Bereich zuständig ist.
Bei mobilen Geräten wird die Funktion zur Bestimmung des Standorts häufig genutzt. Hat man sein Handy irgendwo liegen lassen und möchte wissen, wo, kann es über das Internet geortet werden. Das funktioniert auch mit Windows 10.
Um die Standort-Dienste in Windows 10 zu aktivieren, klickt man zunächst auf Start, Einstellungen, Update und Sicherheit. Auf der linken Seite jetzt zum Bereich Mein Gerät suchen navigieren. Rechts wird daraufhin angezeigt, ob die Funktion ein- oder ausgeschaltet ist. Per Klick auf den Ändern-Button kann man die Einstellung aktivieren, falls nötig. Ab sofort kann man jederzeit über die Webseite https://account.microsoft.com/devices herausfinden, wo sich das Windows 10-Gerät derzeit befindet.
Damit diese Funktion eingerichtet werden kann, muss auf dem Gerät ein Microsoft-Konto anstelle eines lokalen Kontos genutzt werden. Überdies steht die Funktion Mein Gerät suchen nur in Windows 10 Version 1511 (November-Update) oder neuer zur Verfügung.
Zum Abspielen von Musik muss man nicht immer gleich iTunes starten. Wer nur kurz einen Titel starten will, der in der eigenen Musik-Bibliothek oder anderswo auf der Mac-Festplatte gespeichert ist, der kann den Song auch einfach über die Spotlight-Suche starten.
Dazu wird das Suchfeld von Spotlight als Erstes geöffnet, beispielsweise mit der Tastenkombination [Cmd]+[Leertaste]. Anschließend den Namen des gesuchten Tracks in das Suchfeld eingeben.
Nun wird mit der Maus auf das Album-Cover gezeigt – dadurch wird ein Wiedergabe-Button eingeblendet. Ein Klick darauf genügt, um das gewählte Lied abzuspielen. Die Wiedergabe wird übrigens selbst dann fortgesetzt, wenn man Spotlight wieder schließt und mit etwas Anderem weitermacht.