Support für Internet Explorer 8, 9 und 10 endet

Support für Internet Explorer 8, 9 und 10 endet

Am 19. März 2009 erschien Internet Explorer 8. Damals war das ein Meilenstein in der Aufhol-Jagd mit anderen Browsern. Heute gelten IE8 und seine Nachfolge-Versionen 9 und 10 als veraltet. Wer sie nutzt, muss jetzt auf IE11 oder einen anderen Browser umsteigen.

Bis heute surfen fast 20 % aller Nutzer mit Internet Explorer 8, 9 oder 10. Microsoft unterstützt diese Versionen allerdings nicht länger und weist alle Nutzer auf die Notwendigkeit des Updates hin.

Durch neuere Browser-Versionen, wie Internet Explorer 11 oder Microsoft Edge, wird nicht nur die Sicherheit verbessert. Webseiten, die moderne Web-Funktionen nutzen, lassen sich auch besser bedienen.

Wer automatische Updates aktiviert hat, nutzt IE11 schon. Eine Ausnahme bildet nur Windows Vista, denn IE9 und neuer gibt es nicht für diese Plattform.

ie8

Jetzt updaten: Support für Internet Explorer 9 und 10 wird eingestellt

Jetzt updaten: Support für Internet Explorer 9 und 10 wird eingestellt

Ab 12. Januar 2016 gibt es keine Sicherheits-Updates für Internet Explorer 9 und 10 mehr, Microsoft stellt den Support ein. Nutzer von Windows 7, Windows 8 und 8.1 sollten daher auf Internet Explorer 11 aktualisieren. Einzige Ausnahme: Auf Windows Vista unterstützt Microsoft IE9 noch weiterhin bis zum Auslaufen des Supports im Jahr 2017.

Man sollte daher über ein Upgrade auf Internet Explorer 11 nachdenken. Wer das nicht kann oder will, müsste bald auf einen anderen Browser umsteigen, wie etwa Google Chrome oder Mozilla Firefox.

Windows-10-Nutzer müssen sich übrigens keine Sorgen machen. Denn hier steht ja der Edge-Browser bereit, der ohnehin sicherer ist als Internet Explorer.

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Andere PCs von unterwegs aus fernwarten

Andere PCs von unterwegs aus fernwarten

Bekommt man unterwegs einen Hilfe-Ruf eines Freundes oder Kollegen, der ein PC-Problem hat, kann man einfach schnell einen Blick auf seinen Monitor werfen – direkt vom eigenen Handy aus.

Viele kennen TeamViewer von PC zu PC. Jetzt kann man das auch von unterwegs mit der kostenlosen mobilen TeamViewer-App. So kann man sofort weiterhelfen – egal, wo man sich gerade aufhält.

Die Gratis-App von TeamViewer gibt’s:

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Nach 20 Jahren ist Schluss mit IE: Nachfolger ist Edge

Nach 20 Jahren ist Schluss mit IE: Nachfolger ist Edge

Internet Explorer ist vor allem als bester Browser bekannt, um einen anderen Browser herunterzuladen… Das ändert sich gerade. Denn zum einen endet der IE-Support nach zwei Jahrzehnten, und zum anderen steht mit Edge ein guter Nachfolger in den Startlöchern.

Am 12. Januar 2016 ist Schluss.

Denn dann endet laut Microsoft der Kundendienst für sämtliche (!) Versionen des Internet-Explorer-Browsers – ausgenommen IE11. Diese letzte IE-Version wird weiterhin für alle Windows-Versionen unterstützt, auf denen er sich installieren lässt: Windows 7, 8.1 und 10.

Wer die automatischen Updates eingeschaltet hat – das ist normalerweise der Fall –, braucht sich keine Sorgen zu machen. Denn dann wurde der Browser bereits auf Internet Explorer 11 aktualisiert. Im Fall von Windows 10 nutzt man ohnehin besser den Edge-Browser, da dieser sicherer ist.

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So erreicht man den Microsoft-Kunden-Dienst schnell

So erreicht man den Microsoft-Kunden-Dienst schnell

Meistens klappt das Upgrade auf Windows 10 ohne Probleme. Treten aber doch Fehler auf, ist der Weg zum Support nicht weit. Der ist nämlich per Telefon und sogar per Chat erreichbar.

Es gibt verschiedene Wege, den Microsoft-Kundendienst zu kontaktieren:

Alternativ steht auch der Rückrufdienst zur Verfügung. Dabei ruft Microsoft innerhalb einer kurzen Wartezeit auf der Telefonnummer zurück, die man als Nutzer angibt.

Passt es einem zu einer bestimmten Uhrzeit besser, kann auch das arrangiert werden.

Tipp: Bevor man sich an Microsoft wendet, sollte man eine Beschreibung des Problems zur Hand haben. Werden bestimmte Fehler angezeigt, sollte man den Wortlaut notieren oder davon ein Bildschirmfoto machen. Auch die Angabe der Modellnummer von Geräten kann hilfreich sein.

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Das Ende des Windows-7-Supports – warum von Belang?

Das Ende des Windows-7-Supports – warum von Belang?

Viele bevorzugen noch immer Windows 7 anstelle von Windows 8 oder 8.1: Mehr als 50 Prozent aller Computer haben dieses Betriebssystem installiert. Kürzlich ist aber der Microsoft-Support für Windows 7 abgelaufen. Was bedeutet das, und warum ist es wichtig?

Bei dem Mainstream-Support, der für Windows 7 jetzt abgelaufen ist, handelt es sich um die erste von drei Supportphasen, die für jedes Microsoft-Betriebssystem existieren. An den Mainstream-Support schließt sich eine erweiterte Supportphase an, sowie eine weitere Phase, in der das System nicht mehr offiziell unterstützt wird, während der Hilfe und Informationen aber dennoch weiter abrufbar bleiben.

Für Windows 7 ist jetzt die erweiterte Supportphase angebrochen. Das bedeutet, dass Microsoft ab sofort keine neuen Funktionen mehr in das Betriebssystem einbaut, dass keine Updates mehr bereitgestellt werden, die sich nicht auf die Sicherheit beziehen, und dass der Kundendienst nur mehr eingeschränkt zur Verfügung steht.

Sicherheitsupdates werden wie zuvor weiterhin angeboten und können per Windows Update eingespielt werden. Die erweiterte Supportphase für Windows 7 endet im Januar 2020.

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Welche TCP- und UDP-Ports verwendet ein Mac?

Welche TCP- und UDP-Ports verwendet ein Mac?

Um eine Firewall manuell richtig einzustellen, muss man sich mit Ports, IP-Adressen und Netzwerktechnik auskennen. Bei der Vielzahl unterschiedlicher Dienste an einem Mac verliert man schnell den Überblick.

Welche System-Dienste und Mac-Programme welche Ports verwenden, um sich mit Webdiensten zu verbinden, darüber informiert eine Liste, die Apple zu diesem Zweck im eigenen Supportbereich veröffentlicht hat.

https://support.apple.com/de-de/TS1629

Der Artikel beschreibt die TCP- und UDP-Ports, die von Apple-Produkten verwendet werden, zum Beispiel von OS X, Mac OS X Server, Apple Remote Desktop und iCloud. Viele davon werden häufig als „typische“ Ports bezeichnet.

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Welche TCP- und UDP-Ports verwendet ein Mac?

Passwort für Apple-ID zurücksetzen

Als Apple-Nutzer braucht man die Anmeldedaten für die eigene Apple-ID ständig. Dumm, wenn man sich dann nicht mehr an das korrekte Passwort erinnern kann. Schnell hat man sich nicht nur aus dem iCloud-Webdienst ausgesperrt, sondern kann auch auf den iTunes Store nicht mehr zugreifen.

Das vergessene Kennwort lässt sich über die Apple-Webseite https://iforgot.apple.com/ zurücksetzen. Das klappt von jedem Computer oder Mobilgerät mit Internetzugriff. Dazu einfach die betreffende Apple-ID (E-Mail-Adresse des Accounts) eingeben und auf „Weiter“ klicken oder tippen. Anschließend werden die Antworten auf die hinterlegten Sicherheitsfragen abgefragt. Zum Schluss legt man ein neues Kennwort fest – fertig.

Alternativ zum webbasierten Passwort-Reset ist der Apple-Support auch per Telefon erreichbar. Die korrekte Telefonnummer finden Sie auf dieser Webseite: https://getsupport.apple.com/Issues.do.

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