Häufig besuchte Webseiten aus Safari für iOS entfernen

Häufig besuchte Webseiten aus Safari für iOS entfernen

Öffnet man eine bestimmte Webseite mehrmals, erscheint sie irgendwann in der Liste der häufig besuchten Seiten des mobilen Safari-Browsers. Mit wenigen Schritten lässt sie sich aber von dort wieder verbannen. Wir zeigen, wie das funktioniert.

Als Erstes am iPhone, iPad oder iPod Touch den Safari-Browser starten. Jetzt einen neuen Tab öffnen, sodass der Bereich Favoriten sichtbar wird. Nun nach unten scrollen bis zum Bereich Häufig besucht.

Nun das Symbol der Webseite, die man von dieser Liste entfernen möchte, lange gedrückt halten, bis ein Löschen-Button über dem Icon erscheint. Den Vorgang anschließend mit anderen Seiten und Links wiederholen, die ebenfalls aus der Liste gelöscht werden sollen.

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Aktuellen Firefox-Tab mit einem Klick als privaten Tab öffnen

Aktuellen Firefox-Tab mit einem Klick als privaten Tab öffnen

Zum Öffnen eines neuen Tabs im Inkognito-Modus sind normalerweise mehrere Klicks nötig. Denn jeder neue Tab öffnet sich mit einer leeren Seite. Dank eines Add-Ons geht das viel einfacher.

Dazu als Erstes die Erweiterung Incognito This Tab von der Add-Ons-Galerie installieren. Danach erscheint in der Adressleiste ein neues Masken-Symbol. Außerdem erscheint im Kontextmenü der rechten Maustaste ein neuer Eintrag namens „Incognito This Tab“.

Will man jetzt eine bestimmte Website als Inkognito-Tab öffnen, genügt ein Klick auf das Symbol in der Adressleiste oder im Kontextmenü. Natürlich wird die aktuelle Sitzung (Verlauf, Cookies) nicht mit in den Inkognito-Tab übernommen.

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Microsoft Edge-Browser wird Nutzer-Daten synchronisieren

Microsoft Edge-Browser wird Nutzer-Daten synchronisieren

Microsoft arbeitet hart an einem neuen Browser, Edge genannt, der in Windows 10 den Internet Explorer ersetzen wird. Der neue Browser wird dabei Daten und Einstellungen der Nutzer mit anderen Geräten synchronisieren, wenn diese das gleiche Microsoft-Konto nutzen.

Der neue Browser unterstützt, wenn fertig, den Abgleich von Lesezeichen, Kennwörtern, Browserverlauf und offenen Tabs. Das erinnert an Firefox Sync. Das Entwicklerteam kündigte allerdings noch nicht an, wann diese Synchronisierung funktionieren wird.

Edge soll an vielen Fronten aufholen mit dem, was Nutzer von anderen Browsern, wie Firefox und Chrome, schon lange gewöhnt sind. Besonders praktisch wird die Sync-Funktion für Windows-Nutzer, die auch ein Windows Phone haben. So werden Browserdaten auf jedem verwendeten Gerät zugänglich gemacht.

Der neue Browser ist noch voll in Arbeit. Das gilt übrigens auch für die Unterstützung von Erweiterungen, die ebenfalls leicht von Chrome portierbar sein sollen. Mit dieser Funktion wird im Sommer oder Anfang Herbst 2015 gerechnet.

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Google Chrome: Browser-Verlauf beim Beenden löschen

Google Chrome: Browser-Verlauf beim Beenden löschen

Die meisten Browser speichern den Verlauf der besuchten Seiten so lange, bis man die History manuell leert. In den Browserdaten werden auch Cookies und Formulardaten abgelegt, genauso wie zwischengespeicherte Bilder und andere Daten. Sollen diese Surfspuren beim Beenden von Chrome automatisch gelöscht werden, kann man das einstellen.

Leider bringt Chrome von Haus aus keine Option zum Löschen des Verlaufs beim Schließen des Browsers mit – nur die Cookies lassen sich entfernen. Mit einem Add-On klappt’s trotzdem. Nach der Installation von Click&Clean aus dem Chrome Web Store öffnet man die Einstellungen per Klick auf das neue Symbol in der Symbolleiste rechts oben.

Hier „Optionen…“ anklicken. Im Bereich „EXTRA“ existiert eine Option namens „Delete private data when Chrome closes“, die per Häkchen aktiviert werden muss – fertig!

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Der Inkognito- oder InPrivate-Modus: Wirklich sicher?

Der Inkognito- oder InPrivate-Modus: Wirklich sicher?

Damit beim Surfen keine Spuren entstehen, haben die großen Browser-Hersteller den privaten Modus eingebaut. Der Inkognito- oder Privat-Modus von Internet Explorer, Firefox und Chrome hilft aber nicht gegen die Verfolgung durch Geheim-Dienste oder Werbe-Netzwerke.

Denn der Inkognito-Modus ist nur eine Funktion, die das Surfen im Internet ohne Speichern des Browser-Verlaufs und Cookies ermöglicht. Er verhindert allerdings nicht, dass die über das Internet gesendeten Daten eines PCs oder mobilen Geräts unterwegs abgegriffen, mit geschnitten oder entschlüsselt werden.

Nützlich ist der private Modus dennoch: Er verhindert, dass auf dem eigenen PC, Mac oder Smartphone Spuren festgehalten werden, aus denen andere mit Zugriff auf das Gerät herausfinden können, welche Webseiten man besucht hat.

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Verlauf, Cache und Cookies von Safari am iPhone und iPad löschen

Verlauf, Cache und Cookies von Safari am iPhone und iPad löschen

Wer im Internet surft, hinterlässt Spuren – nicht nur bei den Website-Betreibern, sondern auch auf dem eigenen Gerät. Das gilt nicht nur für den Desktop, sondern auch für Smartphones und Tablets. Wie löscht man diese Surfspuren beim mobilen Safari-Browser?

Jedes Mal, wenn man im mobilen Safari eine Webseite öffnet, merkt sich iOS die Adresse und den Seitentitel der Seite. Diese Daten werden in das Surfprotokoll, den sogenannten Verlauf, eingetragen. Gleiches gilt für Textinformationen, die die Website beim Besucher speichern will: Auch die Cookies werden bei den Surfdaten im Browser hinterlegt.

Das Löschen der Surfspuren ist sehr einfach. Dazu auf dem Startbildschirm auf „Einstellungen, Safari“ tippen, dann in der Liste den Eintrag „Verlauf löschen“ oder „Cookies und Daten löschen“ auswählen. Nach der Bestätigung werden die Surfspuren nicht nur vom aktuellen Gerät entfernt, sondern auch von anderen per iCloud synchronisierten Apple-Geräten.

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Firefox für Entwickler: So löschen Sie Ihre Cookies

Firefox für Entwickler: So löschen Sie Ihre Cookies

Seit kurzem gibt’s die „Firefox Developer Edition“, eine Spezial-Ausgabe des beliebten Mozilla-Browsers, die sich besonders an Entwickler richtet. Wie löscht man Cookies in diesem Browser?

Firefox Developer Edition hat, wie die normale Version von Firefox auch, die Entwickler-Leiste. Am einfachsten erreichen Sie sie, indem Sie gleichzeitig die Tasten [Umschalt] + [F2] drücken. Über die Entwickler-Leiste lassen sich auch Cookies anzeigen und löschen. Nutzen Sie dazu einen der folgenden Befehle:

  • cookie list
    Zeigt alle Cookies an, die von der aktuellen Webseite gespeichert wurden.
  • cookie remove
    Entfernt alle Cookies der momentan offenen Webseite.
  • cookie set
    Fügt ein neues Cookie im Kontext der aktuellen Seite hinzu.

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Welche Daten speichert Firefox im Browser-Profil?

Welche Daten speichert Firefox im Browser-Profil?

Für jeden Benutzer eines PCs legt Mozilla Firefox ein eigenes Profil an. So hat jeder Nutzer andere Lesezeichen, einen separaten Browserverlauf und auch getrennte Cookies. Welche Daten werden genau gespeichert? So werfen Sie einen Blick in Ihr Firefox-Profil.

In Windows 8.1 liegt Ihr Profilordner in den Anwendungsdaten. Um ihn zu öffnen, drücken Sie als Erstes [Windows] + [R], geben %appdata%\Mozilla ein und klicken auf OK. Doppelklicken Sie dann auf „Firefox, Profiles, …default“. Sie sehen dann verschiedene Unterordner und Dateien.

Im Ordner „bookmarkbackups“ finden Sie ältere Versionen Ihrer Lesezeichen. „Extensions“ beinhaltet alle installierten Add-Ons. Am wichtigsten sind aber die *.sqlite-Dateien. Sie sind eigentlich Datenbanken, die sich etwa mit dem kostenlosen Tool SQLiteStudio anzeigen lassen. Dazu gehören etwa die Liste Ihrer Cookies (cookies.sqlite), eingegebene Formulardaten (formhistory.sqlite), Ihre Lesezeichen (places.sqlite) sowie weitere Daten, je nachdem, wie Sie Ihren Browser nutzen.

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