Länger warten, bis die Mail-Box von O2 antwortet

Länger warten, bis die Mail-Box von O2 antwortet

Ruft man bei einem Handy an, das eine Telefon-Nummer von O2 hat, geht nach kurzer Zeit automatisch die Mail-Box dran. Hat der Angerufene sein Handy nicht gleich zur Hand, kann das unter Umständen viel zu schnell sein. Mit einem Trick lässt sich die Anzahl der Sekunden ändern.

In der vorgegebenen Einstellung meldet sich die Mail-Box von O2 nach zirka 20 Sekunden. Dieser Zeitraum kann direkt am Handy vorgenommen werden. Dazu drückt man nacheinander folgende Tasten:

**61*333**25#  [Anrufen]

Anstelle der 25 setzt man die gewünschte Zeit in Sekunden ein, die mit Frei-Zeichen und Klingeln des Handys gewartet werden soll, bis die Mail-Box von O2 den Anruf entgegennimmt. Dabei lassen sich 5, 10, 15, 20, 25 oder 30 Sekunden auswählen.

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Bilder aus jeder App direkt zu Instagram hochladen

Bilder aus jeder App direkt zu Instagram hochladen

Die meisten Fotos, die ins soziale Netzwerk Instagram hochgeladen werden, stammen von mobilen Geräten. Über die Instagram-App lassen sich Fotos ja auch direkt aufnehmen. Mit einem Trick können Bilder aber auch zuerst mit anderen Apps bearbeitet werden.

Bisher war das recht umständlich: Man hat zuerst ein Foto aufgenommen, dann mit einer mobilen Bild-Bearbeitung verändert und schließlich als Kopie gespeichert. Danach konnte man es manuell in der Instagram-App öffnen.

Einfacher geht es, indem man es zunächst in der gewünschten App bearbeitet. Nun die Teilen-Funktion aufrufen (beim ersten Mal muss man die Aktion erst im Menü Mehr aktivieren). In der Liste der Ziel-Apps taucht auch Instagram auf. Dann noch einen Titel, Hashtags und eine Beschreibung hinterlegen, fertig! Schon landet das Bild direkt bei Instagram.

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Diese iPhones und iPads können auf iOS 10 upgraden

Diese iPhones und iPads können auf iOS 10 upgraden

Kürzlich hat Apple die nächste Version von iOS, dem System für iPhone, iPad und Co., vorgestellt. Allerdings dürfen nicht alle Geräte die Aktualisierung installieren, wenn iOS 10 im Herbst erscheint. Welche Geräte berechtigt sind, haben wir zusammengefasst.

iOS 10 soll die bisher umfangreichste Version des Systems sein. Angeboten wird sie im Herbst aber nur für die folgenden Geräte:

iPhone iPad iPod
  • iPhone
  • iPhone 5
  • iPhone 5c
  • iPhone 5s
  • iPhone 6
  • iPhone 6 Plus
  • iPhone 6s
  • iPhone 6s Plus
  • iPhone SE
  • iPad der 4. Generation
  • iPad Air
  • iPad Air 2
  • iPad Pro (kleine und große Variante)
  • iPad mini 2
  • iPad mini 3
  • iPad mini 4
  • iPod touch der 6. Generation

 

Das iPhone 4S, das iPad mini der ersten Generation, das iPad 2, das iPad der dritten Generation sowie der iPod der 5. Generation – alles Geräte, auf denen iOS 9 läuft – sind also nicht geeignet für iOS 10. Das liegt daran, dass die neue Version den Apple-A5-Prozessor, der in diesen Geräten zum Einsatz kommt, nicht mehr unterstützt.

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Wörter-Buch und Sprach-Informationen mit allen Android-Geräten synchronisieren

Wörter-Buch und Sprach-Informationen mit allen Android-Geräten synchronisieren

Bei einer guten Mobil-Tastatur kommt es beim Komfort darauf an, wie leicht das Tippen von der Hand geht, wie gut Schreib-Fehler erkannt und eliminiert werden und wie gut die Vorhersage des nächsten Wortes klappt. Die Basis jeder Tastatur ist dabei das von selbst lernende Wörter-Buch. Die Standard-Tastatur von Android synchronisiert diese Wörter sogar auf alle Geräte.

Die Synchronisierung des Wörter-Buchs lässt sich aktivieren, indem man auf die folgende Website surft: https://www.google.com/settings/inputtools. Dann mit dem gleichen Google-Konto anmelden, das auch für das Android-Gerät genutzt wurde. Nun die verwendete Sprache auswählen und auf Fertig klicken.

Im nächsten Schritt öffnet man die Einstellungs-App am Android-Smartphone oder ‑Tablet. Jetzt zur Rubrik Sprache & Eingabe wechseln und dort die Google-Tastatur auswählen. Nach einem Tippen auf Wörter-Buch aktiviert man die Option Gelernte Wörter synchronisieren.

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Versteckte Akku-Fresser: Animierte Hintergründe am Handy

Versteckte Akku-Fresser: Animierte Hintergründe am Handy

Viele Smartphones, etwa mit dem mobilen System Android, unterstützen nicht nur statische, sondern auch solche Hintergrund-Bilder, die sich von selbst ändern. Das Problem: Diese animierten Wallpaper fressen unnötig Strom.

In diesem Fall sollte man zugunsten der Akku-Laufzeit lieber auf ein animiertes Bild verzichten und ein statisches einrichten. Sind in der Galerie des mobilen Systems keine passenden Bilder vorhanden, kann man auch selbst ein schickes, buntes Bild fotografieren.

Danach in der Anleitung zum Handy nachsehen, welche Bildschirm-Auflösung das Gerät nativ unterstützt. Denn das ist bei fast jedem Modell unterschiedlich. Danach wird das Bild am Computer auf diese Auflösung zugeschnitten und zum Beispiel per USB-Kabel auf das Smartphone übertragen. Hier lässt es sich dann als Bild für den Hintergrund einrichten.

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Eine Erinnerung bei Cortana einrichten

Eine Erinnerung bei Cortana einrichten

Einer der Vorteile von Cortana ist, dass sie uns an Dinge erinnern kann. Dazu geben wir zum Beispiel „Erinnere mich daran, um 14:00 Uhr Jörg die Rechnung zu mailen“ ein, oder lassen es Cortana über die Sprach-Eingabe wissen.

Bei Bedarf lässt sich die Erinnerung auch als wiederholtes Ereignis festlegen. Die Erinnerung wird dann um 14:00 Uhr zusammen mit allen Informationen, die Cortana nun weiß, angezeigt.

Noch was:
Nutzt man ein Windows-Smartphone und ist dort mit dem gleichen Microsoft-Konto angemeldet, werden alle auf dem PC festgelegten Erinnerungen automatisch mit dem Telefon synchronisiert.

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Dateien per AirDrop austauschen

Dateien per AirDrop austauschen

Mit AirDrop lassen sich Bilder, Fotos, Sounds und Dokumente bequem zwischen iOS-Geräten und Macs senden und empfangen. Solange Sender und Empfänger sich im gleichen WLAN befinden, klappt das problemlos. Hier steht, wie der Service funktioniert.

AirDrop wird für iPhone 4 und neuer unterstützt. Zuerst nach oben wischen, um das Kontroll-Zentrum zu öffnen. Dann auf AirDrop tippen. Hier lässt sich die Funktion für jeden einschalten, oder man aktiviert AirDrop nur für die eigenen Kontakte, sodass andere einem keine Dateien senden dürfen.

Ist AirDrop eingeschaltet, lassen sich Dateien austauschen. Zum Beispiel, indem man die Fotos-App öffnet, dann auf ein Foto tippt und den Teilen-Button antippt. Jetzt auf das AirDrop-Symbol tippen, um die Kontakt-Liste anzuzeigen. Per Finger-Tipp auf den gewünschten Kontakt, bei dem AirDrop ebenfalls aktiviert ist, genügt, um die Datei oder das Bild an die Person zu übermitteln.

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Foto am iPhone oder iPad duplizieren

Foto am iPhone oder iPad duplizieren

Mit der Fotos-App von iOS können Fotos auch bearbeitet werden. Zum Beispiel können Bilder zugeschnitten, gedreht, Filter auf sie angewendet oder die Helligkeit und Farben angepasst werden. Wer dabei das Original behalten möchte, kann es vorher duplizieren.

Denn mit der Funktion „Kopieren“ wird keine Kopie eines Fotos erstellt, sondern es wird in die Ablage kopiert, sodass man es danach in eine Nachricht oder eMail einfügen könnte. Seit iOS 9.3 gibt’s in der Fotos-App aber endlich auch eine neue Funktion namens „Duplizieren“.

Um sie zu nutzen, die Fotos-App öffnen und auf ein beliebiges Album zugreifen. Jetzt das betreffende Foto öffnen und dann auf den Teilen-Button tippen. Im Aktions-Menü findet sich unter anderem auch die Duplizieren-Funktion. Per Tipp wird eine Kopie des Bildes im gleichen Album abgelegt.

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