Windows 11 ist da: Schicker, moderner – und auch sicherer?
Windows 11 ist da: Die ersten Hersteller statten ihre Rechner mit Windows 11 von Microsoft aus. Auch kostenlose Upgrades werden möglich sein – allerdings nicht auf älterer Hardware.
Windows 11 ist da: Die ersten Hersteller statten ihre Rechner mit Windows 11 von Microsoft aus. Auch kostenlose Upgrades werden möglich sein – allerdings nicht auf älterer Hardware.
Windows 11 ist der nächste große Entwicklungsschritt von Microsoft. Im Gegensatz zu Windows 10 aber läuft es den ersten Angaben von Microsoft auf vielen alten PCs aber nicht. Bevor Sie sich aber zu sehr grämen: Es gibt einen Trick, mit dem Sie die Installation zumindest versuchen können!
Microsoft stellt den offiziellen Support für Windows 7 ein. Keine Sicherheits-Updates mehr. Zehn Jahre sind natürlich eine lange Zeit. Aber müsste es angesichts der immer noch starken Verbreitung von Windows 7 nicht sogar eine Pflicht des Support geben?
Jedes Mal, wenn Microsoft ein größeres Feature-Update veröffentlicht, lässt die Aktualisierung viele System- und Temp-Dateien zurück. Tatsächlich wird sogar eine große Kopie des alten Systems gespeichert, falls man zur vorherigen Version zurückkehren möchte. Diesen Platz kann man sich zurückholen.
Innerhalb von 30 Tagen nach dem Upgrade können Nutzer zur zuvor genutzten Windows-Version zurückkehren. Diese alten Dateien nehmen jedoch viel Platz auf der Festplatte ein – bis zu 20 GB oder mehr. Wenn der PC über begrenzten Speicherplatz verfügt und man gerade auf das Oktober 2018-Update von Windows 10 aktualisiert hat, lässt sich Speicherplatz auf der Festplatte zurückgewinnen, indem diese Dateien gelöscht werden.
Dazu zunächst auf Start, Einstellungen, System, Speicher klicken. Dann bei Speicher-Optimierung (weiter nach unten scrollen) auf den Link Jetzt Speicherplatz freigeben klicken.
Windows scannt dann das Laufwerk und zeigt eine Liste der Dateien an, die entfernt werden können – samt Angabe des Speichers, der dadurch frei wird. Hier den Eintrag Vorherige Windows-Installationen beachten, dieser ist mehrere Gigabyte groß. Nach Auswahl der gewünschten Optionen zur Bereinigung auf den Entfernen-Button klicken und warten, bis der Vorgang abgeschlossen ist.
Ubuntu 18.04 LTS (Codename „Bionic Beaver“) wird für 5 Jahre bis April 2023 unterstützt. Wir haben einen Blick darauf geworfen, wie Computer von Ubuntu 16.04 LTS oder 17.10 auf Ubuntu 18.04 Bionic Beaver aktualisiert werden.
Warnung: Sichern Sie als Erstes unbedingt Ihre bestehende Ubuntu-Installation oder wichtige Dateien (Dokumente, Bilder und vieles mehr), bevor Sie ein Upgrade durchführen. Ein Back-up stellt sicher, dass Ihre Daten intakt bleiben, und Sie können sie im Falle von Fehlern während des Upgrade-Prozesses wiederherstellen.
Jeden Juni stellt Apple die neue Version der iOS-Software für iPhone und iPad vor. Ab Herbst kann sie dann jeweils ausprobiert werden. Das gilt auch für iOS 12. Wer möchte, kann die Vorschau schon jetzt kostenlos ausprobieren.
Um die öffentliche Preview von iOS 12 auf dem eigenen iDevice zu installieren, sollte man als Erstes überprüfen, ob man ein iPhone 5s oder neuer oder ein iPad mini 2 oder neuer nutzt. Außerdem unbedingt ein Backup mit iTunes erstellen – ob per WLAN oder über eine USB-Verbindung, spielt keine Rolle.
Mit Version 14 der beliebten Mac-Software zur Virtualisierung von Windows, Linux und Co. unterstützt Parallels Desktop jetzt auch macOS Mojave und das kommende Windows 10-Update 1809. Wir zeigen, wie sich das Upgrade installieren lässt.
Vorab zur Info: Verfügt man über ein Abonnement für Parallels Desktop, zahlt also eine jährliche Gebühr, kann man ohne weitere Kosten auf die neueste Version von Parallels Desktop aktualisieren. Andernfalls kostet das Upgrade ca. 50 Euro.
Soll die Aktualisierung auf Parallels Desktop 14 installiert werden, muss die vorherige Version der Software zuvor nicht entfernt werden. Der Vorteil: Sämtliche virtuellen Maschinen und Einstellungen, auch für Netzwerke, bleiben erhalten.
Das Parallels Desktop-Upgrade lässt sich mit wenigen Klicks starten:
Für interessierte Nutzer bietet Microsoft das Windows-Insider-Programm an. Innerhalb dieses Programms gibt es verschiedene Varianten von Vorschau-Versionen, die für Windows 10 getestet werden können. Wer sich für das übernächste Windows interessiert, sollte den Skip-Ahead-Kanal nutzen.
Dieser sogenannte „Ring“ von Testern steht zeitweise jedem Windows-Insider offen. Hier finden sich Builds mit den neuesten Funktionen, die es für Tester zum Ausprobieren gibt.
Wer sich für den Skip-Ahead-Kanal von Windows 10 interessiert, sollte sich beeilen: Denn das Interesse ist groß. Ob Skip Ahead derzeit genutzt werden kann, lässt sich direkt in Windows 10 nachsehen. Dazu wie folgt vorgehen:
Die Einstellung wird sofort gespeichert. Bis tatsächlich neue Vorschau-Versionen zum Download bereitstehen, kann allerdings einige Zeit vergehen.