Kurzadressendienst tr.im gibt auf

Seitdem Twitter immer erfolgreicher ist, haben Abkürzungsdienste wie tinyurl, tr.im, bit.ly oder springhin.de (ein Service von mir) Hochkonjunktur. Denn mit diesen Diensten werden aus langen Webadressen vergleichsweise kurze, die man dann per Copy und Paste in die Twitter-Nachricht übernehmen kann. Da bei Twitter nur 140 Zeichen zur Verfügung stehen, sind solche Kurzadressen wirklich Gold wert.

Sicherer surfen: Verdächtige Internetadressen (URLs) vorab online prüfen

Wer per E-Mail oder von Freunden vermeintliche Geheimtipps für neue Internetseiten erhält, sollte vorsichtig sein. Wer weiß, ob hinter der URL nicht eine Hackersite steckt, die Daten ausspionieren oder Schadsoftware auf den Rechner installieren möchte. Um kein Risiko einzugehen, lassen sich verdächtige Internetadressen vorab prüfen.