Heiz-Öl am günstigsten kaufen

Heiz-Öl am günstigsten kaufen

Wer klug ist, kauft im Sommer Heiz-Öl, wenn es am günstigsten ist. Um wirklich ein Schnäppchen zu machen, kann man fortlaufend die Angebote verschiedener Anbieter in einer Excel-Tabelle auflisten und sich so den Überblick erleichtern.

Ein praktisches Layout für eine entsprechende Excel-Tabelle lässt sich wie folgt erstellen:

  1. Zunächst wird Excel gestartet, etwa über das Startmenü.
  2. Jetzt in die erste Spalte eine Reihe von Datums-Angaben einfügen und über die Format-Optionen entsprechend auszeichnen. Auf diese Weise lässt sich später nach dem Datum sortieren.
  3. In die zweite und dritte Spalte kommen dann die zugehörigen Preise verschiedener Anbieter. Die Spalte wird dann als „€“ ausgezeichnet. Eine gute Übersicht der aktuellen Preise findet sich etwa bei esyoil.com oder auch unter www.heizoel24.de.

Tipp: Wenn die Tabelle später mit den Tabellen der Vorjahre verglichen werden, lässt sich grob ermitteln, wann der Kauf am günstigsten sein könnte.

Bild-Quelle: esyoil.com

Windows Vista: Den Stromverbrauch der USB-Geräte ermitteln

In Sachen Stromverbrauch kann es am USB-Bus schnell eng werden. Den angestöpselten Geräten stehen pro USB-Bus maximal 500 mA (Milli-Ampere) zur Verfügung. Mit einer versteckten Funktion lässt sich herausfinden, welches USB-Gerät wie viel davon verbraucht.

Nützlich sind die Informationen, um herauszufinden, ob es am USB-Bus stromtechnisch zu eng wird und ein aktiver USB-Hub sinnvoll wäre. Ein Hub mit eigener Stromquelle würde weitere USB-Busse mit jeweils eigener 500-mA-Grenze ergänzen.

Um den Stromverbrauch der USB-Geräte zu ermitteln, muss zunächst der Geräte-Manager geöffnet werden, etwa mit der Tastenkombination [Windows-Taste]+[Pause] und dem Befehl „Geräte-Manager“. Hier doppelt auf „USB-Controller“ und mit der rechten Maustaste auf „USB-Root Hub“ klicken. Im Kontextmenü den Befehl „Eigenschaften“ aufrufen. Im Register „Stromverbrauch“ steht aufs Milli-Ampere genau, welches Gerät wie viel verbraucht.

Wichtig dabei: Die 500-mA-Grenze gilt pro USB-Bus. Bei den meisten Rechner gibt es mehrere USB-Busse mit jeweils eigenen Grenzen, etwa einen vorne und einen weiteren hinten am Gehäuse. Wird es an einem Bus eng, lässt sich die Situation entschärfen, indem Geräte einfach umgestöpselt und auf mehrere USB-Anschlussgruppen verteilt werden. Erst wenn das nicht mehr reicht, muss ein aktiver USB-Hub mit eigener Stromversorgung her.