Was sind eigentlich Pixel?
Ob Bildschirme, Digitalkameras, Scanner oder Videocams: Immer ist wie selbstverständlich von „Pixeln“ die Rede. Eine Erklärung, was sich hinter der künstlichen Abkürzung verbirgt.
Ob Bildschirme, Digitalkameras, Scanner oder Videocams: Immer ist wie selbstverständlich von „Pixeln“ die Rede. Eine Erklärung, was sich hinter der künstlichen Abkürzung verbirgt.
Die meisten benutzen zwar den auf Windows-Rechnern serienmäßig installierten Windows Media Player von Microsoft. Doch es gibt eine Vielzahl unterschiedlicher Player, um Musik oder Filme anzuschauen oder anzuhören.
Moderne Festplatten merken sich ohne weiteres mehrere 100.000 Dateien.
Seit Anfang November genießen nicht nur Fernsehzuschauer in Köln und Bonn, sondern auch alle im Großraum Düsseldorf und im Gebiet Rhein-Ruhr digitales Fernsehen über Antenne. Fernsehen in digitaler Qualität. Kristallklar. Und viel mehr Programme als früher. Nach ein paar Handgriffen wird der PC nicht nur zur prima Flimmerkiste, sondern auch zum Videorekorder.
In modernen PCs, in denen ein Prozessor des Typs „Pentium-4“ eingebaut ist, schlummern womöglich Leistungsreserven. Denn der Pentium-4 beherrscht einen bislang kaum genutzten Betriebsmodus namens „Hyperthreading“, der erstmals von Windows XP unterstützt wird.
Manche hochwertige digitale Videokamera moderner Bauart bietet einen Betriebsmodus an, der sich „Progressive Mode“ nennt. In diesem Modus zeichnet die Videokamera nicht 50 Halbbilder, sondern 25 Vollbilder pro Sekunde auf – wie eine Kinokamera, die auf Film aufnimmt.
Mit dem Such-Assistenten von Windows XP kommen Sie auch Daten auf die Spur, die sich im hintersten Winkel der Festplatte verstecken. Starten Sie die Suche über „Start > Suchen“.
Wer ein Notebook mit eingebautem DVD-Laufwerk besitzt, kann damit auch unterwegs DVD-Videos anschauen. Allerdings ist im Flugzeug die Benutzung solcher Laufwerke meist untersagt.