10 Tipps, um Ihren Mac zu schützen

10 Tipps, um Ihren Mac zu schützen

Es ist noch nicht allzu lange her, da waren Macs für Viren-Autoren schlicht uninteressant. Mit steigenden Marktanteilen hat sich das geändert. Wer heute einen Mac nutzt, muss genau wie bei Windows etwas für die Sicherheit des eigenen Computers tun. Hier 10 Tipps, mit denen Sie Ihren Mac schützen.

Kostenloser Viren-Schutz für Ihren Mac

Kostenloser Viren-Schutz für Ihren Mac

Lange Zeit galten sie als unverwundbar für Viren: Apple-Computer. Das lag aber nicht so sehr daran, dass OS X sicherer wäre als Windows oder Linux. Der Anteil der Mac-Nutzer war einfach zu niedrig. Das ändert sich langsam. Computerviren wie der Flashback-Trojaner...

Laut Stiftung Warentest taugen viele Viren-Schutz-Programme nicht viel

Mit der Sorge vor Gefahren aus dem Web lässt sich gutes Geld verdienen. Eine komplette Industrie lebt bestens davon: Sie bieten Virenschutzprogramme und andere Software an, die vor den Gefahren schützen sollen. Klingt gut – aber viele Programme taugen nicht viel. Zu diesem Urteil kam zumindest die Stiftung Warentest.

Viren-Schutz, der allzu oft keiner ist

Virenschutz und Firewall gehören heute für die meisten Computerbenutzer zur Grundausrüstung. Aus gutem Grund, schließlich lauern im Internet durchaus Gefahren. Die Stiftung Warentest hat deshalb aktuelle Schutzprogramme und Firewalls unter die Lupe genommen, vier kostenlose und 14 kostenpflichtige. Die nüchterne Bilanz: Einige davon versagen kläglich.

Kurz-URLs inklusive Viren-Prüfung

Kurz-URLs sind beliebt, um Bandwurm-Adressen auf wenig Zeichen zu schrumpfen. Allerdings weiß man nie, was wirklich hinter einer Kurz-URL steckt. Erst wenn draufgeklickt wird, zeigt sich das wahre Ziel. Und wer weiß, ob die URL nicht zu einer virenverseuchten Webseite führt. Wer virensichere Kurz-ULRs verwenden möchte, kann den Verkürzer von McAffee verwenden.

Viren, Würmer und Trojaner kommen verstärkt über den USB-Stick

Jahrelang kamen Viren, Würmer und Trojaner vor allem übers Internet zu uns auf den PC. Versteckt in E-Mail-Anhängen, in Dateien, die wir aus dem Netz laden – oder sogar in ganz seriös aussehenden Webseiten. Doch in den letzten Wochen erkennen die Fachleute einen neuen Trend: Viele Viren und Würmer sind so programmiert, dass sie sich aufgesteckte USB-Sticks vorknöpfen – und versuchen, dort Tritt zu fassen und sich zu verstecken. Um dann, sobald sie auf einen neuen PC gesteckt werden, dort Unheil anzurichten.

Kostenloser Virenschutz

Viren, Würmer, Trojaner: Kaum eine Woche, in der nicht jede Menge neuer Bedrohungen aus dem Netz bekannt würden. PC-Benutzer sollten ihre Rechner daher schützen. Vor allem für Windows-PC bietet der Handel jede Menge geeigneter Schutzprogramme an, viele versprechen Rundumschutz auf Knopfdruck. Doch solche Komplettpakete kosten natürlich. Die kostenlosen Alternativen werden immer besser.