Der Vollbild-Modus von Internet Explorer 11
In Windows 8.1 nutzt die IE-App den größten Teil des Bildschirms für Webseiten. Denn die App-Leiste wird nur auf Anforderung eingeblendet. Ähnliches erreichen Sie auch in Windows 7. Wie?
In Windows 8.1 nutzt die IE-App den größten Teil des Bildschirms für Webseiten. Denn die App-Leiste wird nur auf Anforderung eingeblendet. Ähnliches erreichen Sie auch in Windows 7. Wie?
Mit der Vorschau des Finders von Mac OSX sehen Sie den Inhalt von Dateien, ohne das zugehörige Programm zu starten. In Mavericks haben Sie Einfluss darauf, ob ein Bild in der Vorschau als Miniaturansicht oder vergrößert angezeigt wird.
Jedes Windows-System enthält eine Vorschaufunktion für Fotos und Bilder. Etwas bequemer klappt das Betrachten mit einem Grafikprogramm, etwa dem kostenlosen IrfanView. Per Doppelklick schaltet IrfanView in den Vollbildmodus um. Standardmäßig blendet das Programm dabei schwarze Rahmen ein. Wie ändern Sie die Darstellung, sodass Bilder den Monitor ausfüllen?
Das MacBook Air gibt’s in 11 und 13 Zoll. Besonders bei der kleinen Variante passen wegen der Monitor-Auflösung nicht allzu viele Inhalte auf den Bildschirm. Mit diesen Tipps sparen Sie Platz – und nutzen die vorhandene Bildschirmfläche optimal aus.
Gerade auf Netbooks und Tablet-PCs ist oft wenig Platz auf dem Monitor, da die Auflösung kleiner ist als bei normalen Laptops und Computern. Beim Verfassen von Notizen hilft Ihnen die 2013er-Version von Microsoft OneNote jetzt weiter. Neu ist hier die Ganzseitenansicht – eine Art Vollbildmodus.
Zum Sortieren und Benennen von vielen Dateien braucht man auch viel Platz auf dem Bildschirm. Zwar lässt sich der Windows-Explorer maximieren, Taskleiste und Titelzeile nehmen aber dennoch auch dann Platz in Anspruch. Wer noch mehr Raum braucht, schaltet den Windows-Explorer in den Vollbildmodus.
Viele aktuellen Spiele, aber auch andere Programme schalten den Bildschirm beim Start in den Vollbildmodus. Dabei werden sowohl alle anderen Fenster als auch die Windows-Taskleiste ausgeblendet. Brauchen Sie zwischendurch Zugriff auf die Taskleiste oder das Startmenü, müssen Sie deswegen nicht das laufende Vollbild-Programm beenden. Zwar bieten manche Programme keine Minimieren-Funktion.
Windows merkt sich bei jedem Programm, in welcher Fenstergröße es zuletzt benutzt wurde. Wird es erneut gestartet, erscheint es in der jeweils letzten Anordnung und Größe. Das funktioniert nicht immer reibungslos. Wird eine Anwendung maximiert ausgeführt, erscheint es beim nächsten Start mitunter in einem kleineren Fenster. Wer es gerne einheitlich mag, kann die Programmverknüpfung so konfigurieren, dass die Anwendung immer in Vollbildgröße gestartet wird.