Twitter-Nachrichten lesen ohne Bestätigung

Twitter-Nachrichten lesen ohne Bestätigung

Wer bei Twitter Direkt-Nachrichten sendet und empfängt, kann sehen, wann diese gelesen wurden. Wer mehr Privatsphäre haben will, kann diese Funktion auch abschalten. Wer selbst keine Bestätigungen sendet, kann aber auch nicht sehen, ob die eigenen gesendeten Nachrichten gelesen wurden.

Die Funktion für Bestätigungen lässt sich über die Twitter-Einstellungen an- und abschalten. So geht man dazu vor:

  1. Als Erstes den Browser bei https://twitter.com/ öffnen.
  2. Jetzt einloggen, falls nötig.
  3. Nun oben rechts auf das Profil-Symbol und dann auf Einstellungen klicken.
  4. Links dann zum Bereich Datenschutz und Sicherheit navigieren.
  5. Dort kann die Option Lesebestätigungen senden/empfangen ein- oder ausgeschaltet werden.

Pop-up-Blocker in Safari einstellen

Pop-up-Blocker in Safari einstellen

Pop-ups sind berüchtigt: Unerwünschte Werbung, die einfach beim Surfen erscheint, ist lästig. Der Safari-Browser von macOS enthält dazu einen Pop-up-Blocker. Für manche Webseiten sollen Pop-ups aber aktiviert sein – etwa, wenn diese auf Anforderung des Besuchers neue Fenster öffnen, diese aber fälschlich von Safari blockiert werden.

Welche Webseiten Pop-ups anzeigen dürfen, wird in den Optionen des Safari-Browsers eingestellt. Hier die nötigen Schritte im Einzelnen:

  1. Zunächst wird Safari gestartet, etwa per Klick auf das Symbol unten im Dock des Macs.
  2. Jetzt im Menü auf Safari, Einstellungen … klicken.
  3. Dort zum Bereich Websites, Pop-Up-Fenster gehen.
  4. Hier findet sich auf der rechten Seite eine Liste aller Webseiten, für die bereits Pop-up-Einstellungen festgelegt wurden. Dort kann bei jedem Eintrag die zugehörige Einstellung geändert werden, etwa auf Blockieren, Erlauben oder Blockieren und Benachrichtigen.

Tipp: Wer den Pop-up-Blocker generell konfigurieren will, ändert die globale Option am unteren Ende dieser Liste.

Wenn die Web-Verbindung gestört ist

Wenn die Web-Verbindung gestört ist

Die meisten von uns sind heute ständig online – und müssen sich (nicht nur) für ihre Arbeit auf eine funktionierende Verbindung ins Internet verlassen können. Ist dies nicht gegeben, kann es zumindest helfen, im Blick zu haben, ob aktuell eine Störung der Web-Verbindung vorliegt.

In Windows ist dies besonders einfach. Denn das System blendet für die Netzwerk-Verbindung ein eigenes Symbol im Infobereich der Taskleiste ein. Bei diesem Icon erscheint ein gelbes Ausrufezeichen, wenn die Verbindung gestört ist.

Dieses Netzwerk-Symbol (entweder Kabel oder WLAN) lässt sich wie folgt einblenden, wenn es fehlt:

  1. Zunächst auf Start, Einstellungen, Personalisierung, Taskleiste klicken.
  2. Hier den Link System-Symbole aktivieren oder deaktivieren aufrufen.
  3. In der folgenden Ansicht den Schalter bei Netzwerk aktivieren.

WordPress-Webseite absichern

WordPress-Webseite absichern

Zu Recht ist WordPress eines der am häufigsten eingesetzten Systeme für Webseiten – nicht nur für Blogs, sondern auch für ganz normale Websites etwa von Hotels oder Unternehmen. Und mit Plug-Ins lässt sich WordPress auch an (fast) alle Anforderungen anpassen. Wenn da nur nicht das Problem mit der Sicherheit wäre …

Dazu muss man wissen: Plug-Ins für WordPress werden nicht von den Entwicklern des Systems selbst erstellt, sondern von vielen Freiwilligen – also Programmierern aus aller Welt. Wenn die einen Fehler machen, kann das schnell die Sicherheit der ganzen Webseite schwächen.

Wer für die nötige Sicherheit der eigenen WordPress-Webseite sorgen möchte, muss daher unbedingt regelmäßig nachsehen, ob neuere Versionen des Systems oder der genutzten Plug-Ins verfügbar sind.

Die Update-Suche ist direkt in den Administrator-Bereich von WordPress integriert und lässt sich am schnellsten über die Adresse www.example.com/wp-admin/ aufrufen. Danach oben in der Leiste auf die rot markierte Zahl klicken, um die Patches einzuspielen.

Leseliste in Safari leichter nutzen

Leseliste in Safari leichter nutzen

Mit der Leseliste können im Safari-Browser Internetseiten gespeichert werden, wenn sie später gelesen werden sollen. Dabei archiviert das Programm nicht nur die jeweilige URL, sondern kopiert auch die Inhalte der Seite auf die Festplatte. Der Vorteil: Später können sie auch ohne Verbindung zum Internet gelesen werden.

Die Leseliste im Safari-Browser ist über die Seitenleiste jederzeit erreichbar. Dazu befindet sich oben in der Kopfzeile des Fensters ein eigener Button, mit dem sich diese seitliche Leiste ein- und ausblenden lässt. Innerhalb der Seitenleiste dann auf das Brillen-Symbol klicken, um zur Leseliste umzuschalten.

Hier ein weiterer Clou: Hat man eine bestimmte Webseite aus der Leseliste geöffnet und zu Ende gelesen, genügt es, weiter nach unten zu scrollen. Dann öffnet Safari automatisch die nächste archivierte Webseite aus dieser Liste. So spart man sich das einzelne Anklicken der archivierten Seiten.

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Bilder in der Google-Suche wieder anzeigen

Bilder in der Google-Suche wieder anzeigen

Kürzlich hat der Anbieter Google eine Änderung bei seiner Bildsuche eingeführt. Aus Gründen des Urheberrechts lassen sich Bilder, die gefunden wurden, ab sofort nicht mehr direkt als Quelle aufrufen. Stattdessen muss zuerst immer die Webseite des Anbieters besucht werden. Für die Recherche ist das eine ärgerliche Sache – gut, dass es eine Lösung gibt.

Wer den Chrome- oder Firefox-Browser einsetzt, kann ab sofort eine Erweiterung installieren. Diese stellt den gesuchten Bild-Button in den Suchergebnissen wieder her. Außerdem können nach Installation der Erweiterung auch Ergebnisse anhand eines bereits gefundenen Bildes wieder gesucht werden.

Die Erweiterung zum Wiederherstellen der Funktion Bild anzeigen findet sich im Chrome Web Store und bei den Firefox-Add-ons:

Google-Suche ohne eine bestimmte Webseite

Google-Suche ohne eine bestimmte Webseite

Wir alle suchen täglich etwas im Internet. Ungeachtet dessen, um was es dabei geht: Oft hilft dabei nicht nur ein Blick auf den als oberstes angezeigten Suchtreffer, sondern man muss auch weitere Ergebnisse begutachten. Wer dabei die Resultate einer bestimmten Webseite ignorieren möchte, kann dies direkt bei der Suchanfrage mit angeben.

Mithilfe einer besonderen Syntax lässt sich die Google-Suche so justieren, dass Seiten einer bestimmten Website grundsätzlich nicht angezeigt werden. Dazu wird direkt hinter der Suchanfrage ein spezieller Parameter ergänzt, der die angegebene Webseite ausschließt.

Sucht man also beispielsweise nach PC-Tipps und möchte dabei keine Treffer von schieb.de anzeigen, genügt die Eingabe von PC Tipps -inurl:schieb.de.

Durch das Minuszeichen wird angegeben, dass die angegebene Adresse von den Resultaten ausgeschlossen werden soll. Dadurch erscheinen also nur noch Google-Treffer, die auf anderen Internetseiten gefunden wurden.

Nur PNG-Bilder finden

Nur PNG-Bilder finden

Die meisten Bilder im Internet sind im JPEG-Format gespeichert – weil dieses Format kleinere Dateien erlaubt. Die können dann auch schneller übertragen werden. Manchmal sollte es aber eine höhere, unkomprimierte Qualität sein. In diesem Fall kann bei Google, Bing und Co. auch gezielt nach PNG-Grafiken gesucht werden.

  1. Damit nur PNG-Bilder gefunden werden, öffnet man zunächst die Bilder-Suche des gewünschten Anbieters – also etwa https://images.google.de/ oder https://www.bing.com/?scope=images.
  2. Jetzt das gewünschte Stichwort in die Maske eingeben.
  3. Dann dahinter ein Leerzeichen und den Begriff filetype:png (Google) oder png (Bing) setzen.
  4. Jetzt erscheinen nur noch PNG-Bilder als Ergebnis.