Signal als sicherer Messenger – auch auf PC und Mac
Signal als Messenger verzeichnet steigende Marktanteile. Der Komfort für den Anwender bedarf aber einiger manueller Einstellungen, die wir Euch hier zeigen.
Signal als Messenger verzeichnet steigende Marktanteile. Der Komfort für den Anwender bedarf aber einiger manueller Einstellungen, die wir Euch hier zeigen.
Warten auf Nachrichten? Bei WhatsApp? Was soll das für einen Sinn machen? Trotzdem kommt bei WhatsApp immer mal die Fehlermeldung „Warte auf diese Nachricht.“ Wir zeigen Euch, was Ihr dagegen tun könnt.
Das BKA hat jetzt im Darknet mit dem „Hydra Market“ den bislang größten illegalen Marktplatz ausgehoben und stillgelegt. Doch längst nicht alles im Darknet ist illegal. Das Darknet bietet auch viele sehr sinnvolle Funktionen.
Nutzen Sie ein Android-Handy mit WhatsApp, manchmal aber auch ein iPhone? Statt WhatsApp dauernd umzuregistrieren nutzen Sie die kostenlose App PadChat für WhatsApp!
Vor genau 50 Jahren haben Wissenschaftler in den USA zum ersten Mal Computer an Universitäten per Telefonleitung miteinander verbunden. Ein Login aus der Ferne war möglich. Was für ein Ereignis! Damit war der Grundstein gelegt für das Internet – das dann schnell und entschlossen weiter entwickelt wurde. Aber das, was wir heute haben, war damals weder absehbar, noch geplant.
Ein Abschalten mit Ankündigung: Bis zum 29. Oktober haben Nutzer in Venezuela Zeit, ihre Daten aus der Cloud zu holen und lokal auf Festplatte zu speichern. Fotos. Videos. Skizzen. Grafiken. Danach ist Schluss. Der Softwareriese Adobe – bekannt zum Beispiel für seine Foto-Software Photoshop – sperrt ab dem 29. Oktober für Bürger aus Venezuela den Zugang zu ihren in der Cloud gespeicherten Daten – und sogar den zu den Apps. Weil die US-Regierung das anordnet. Aus politischen Gründen. Und das ist kein Einzelfall.
Künstliche Intelligenz ist heute sehr leistungsfähig. Sie kann sogar Porträtfotos von Menschen erzeugen, die täuschend echt aussehen. Jetzt ist eine Sammlung mit 100.000 solcher Aufnahmen ins Netz gestellt worden – und jeder kann sich bedienen.
Auf manchen Computer erscheint beim Start des Internet-Programms keine Webseite, sondern nur eine leere Seite. Als URL ist dann about:blank angegeben. Wir erklären, was dahintersteckt und wie sich die Startseite bei Bedarf ändern lässt.
about:blank ist keine Internet-Seite im klassischen Sinne, denn diese wird nicht aus dem Web abgerufen, sondern aus den lokalen Daten des Browsers geöffnet. Einen Inhalt hat diese Seite nicht – und das ist auch Sinn der Sache. Denn about:blank soll absichtlich eine leere Seite anzeigen.
Wer beim Start des Browsers immer about:blank zu sehen bekommt, kann die Startseite leicht ändern. Dazu zunächst die gewünschte Internet-Adresse aufrufen, dann deren URL kopieren. Jetzt folgen Klicks auf das Browser-Menü, um dort die Einstellungen aufzurufen. In den Optionen lässt sich die soeben kopierte URL dann als Startseite hinterlegen.