
Werbung in Skype entfernen
Im Skype-Chatfenster ist manchmal Werbung sichtbar, mit der sich das Programm finanziert. Sie wollen diese Werbung lieber ausblenden? Mit einem Eintrag in einer Datei klappt’s – für einige Zeit.
Youtube geht gegen Klick-Betrüger vor
Manche Youtube-Anbieter versuchen, die Klickzahlen ihrer Clips und damit die Popularität ihrer Videos künstlich zu steigern – mit unerlaubten Mitteln, etwa durch wiederholtes Anklicken von Videos. Diesem Missbrauch will Google nun einen Riegel vorschieben.

Content-Management-Systeme: wichtige Marketing-Instrumente für Firmen
Für Unternehmen, die wettbewerbsfähig bleiben wollen, sind Content-Management-Systeme (CMS) wichtige Marketing-Instrumente. Mit einem effizienten CMS-System können Unternehmen Informationen auf einfache Weise aktualisieren, neue Märkte erschließen und mehr Aufträge...
Twitter startet erfolgreich an der Börse
Ab sofort wird auch Twitter an der Börse gehandelt. Der Börsenstart war ein riesiger Erfolg für den Zwitscherdienst: Das Papier notierte gleich zu Anfang mitunter 80% über dem Ausgabekurs. Jetzt wird Twitter sein Gesicht verändern, denn der Dienst muss Geld verdienen – am wahrscheinlichsten mit Werbung.

Ja wo klickst Du denn? Facebook beobachtet Cursor-Bewegungen
Online-Unternehmen wie Facebook möchte so viel wie möglich über seine User in Erfahrung bringen. Denn je mehr man weiß, desto besser lässt sich passende Werbung präsentieren. Einem Bericht des Wallstreet Journal zufolge testet das soziale Netzwerk eine Software, die jede Interaktion aufzeichnet und auswertet. Facebook möchte wissen, wie lange ein Benutzer mit dem Mauscursor über einer Werbebotschaft verweilt, auch ohne zu klicken.

Facebook: Werbung mit Ihrem Namen und Gesicht verhindern
Google führt es ab 11. November 2013 ein, bei Facebook ist es schon länger Realität: Ihr Name und Bild stehen nicht nur bei Ihren Beiträgen, sondern erscheinen auch bei Werbeanzeigen. Wie Sie diese personalisierte Werbung verhindern, steht hier.

Google macht mit Usern Werbung
Facebook hat es mit seinen „Sponsored Posts“ vorgemacht: Werbung, die mit den Gesichtern von echten Menschen verziert ist, erfreut sich großer Aufmerksamkeit und kommt bei der Werbeindustrie gut an. Jetzt will auch Google etwas Vergleichbares machen: Ab 11. November kann es jedem Mitglied von Google+ passieren, dass sein Name und Gesicht neben einer Anzeige auftaucht. Anders als bei Facebook aber nicht nur im sozialen Netzwerk selbst, sondern auch auf den Ergebnisseiten der Google-Suche oder auf irgendwelchen Anzeigen, die Google auf Webseiten platziert.