Wie Influencer ihr Geld verdienen

Wie Influencer ihr Geld verdienen

Cathy Hummels ist nicht nur Ehefrau des bekannten Fußballers, sondern auch Mutter – und Instagramerin. Als Promifrau hat sie überdurchschnittlich viele Follower. Schön für sie. Doch sie wurde abgemahnt, weil ihr Schleichwerbung unterstekllt wird. Viele Influencer betreiben Schleichwerbung. Und es ist heute wirklich leicht, sich als Influencer mit lukrativen Angeboten zu versorgen.

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YouTube Premium und YouTube Music gestartet

YouTube Premium und YouTube Music gestartet

In den USA und einigen anderen Ländern gibt es mit YouTube Red schon länger Bezahldienste. Jetzt führt YouTube auch in Deutschland Bezahl-Abos ein: YouTuber können Musik hören/sehen (YouTube Music) oder Werbung ausknipsen und auf exklusive Inhalte zugreifen (YouTube Premium). Aber kann das Angebot überzeugen?

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Lästige Google-Werbung schließen

Lästige Google-Werbung schließen

Wer im Internet surft, sieht zwangsläufig auch Werbung. Dabei achten Anbieter von Werbung normal darauf, dass die Publisher fair spielen – und mit den Anzeigen nicht etwa den Inhalt von Webseiten zudecken. Ist eine Werbung besonders lästig oder gar im Weg, kann man dies als Nutzer Google direkt mitteilen.

Denn dazu bietet jede Google-Anzeige ein kleines X-Symbol. Es befindet sich in der oberen rechten Ecke der jeweiligen Werbefläche. Hier die Schritte zum Entfernen von Werbung:

  1. Zunächst die Webseite öffnen, auf der die Werbung zu sehen ist.
  2. Nun auf das kleine X-Symbol klicken (siehe Foto).
  3. Google möchte daraufhin meist noch wissen, was mit der Anzeige nicht stimmt.
  4. Sobald man das Feedback abgegeben hat, schließt Google die Werbung.

Möchte man Werbung öfter bzw. generell beim Surfen im Internet reduzieren, kann sich ein Blick auf das Angebot der Werbeblocker-Add-ons für den genutzten Browser lohnen.

BGH sagt: #AdBlocker sind zulässig

BGH sagt: #AdBlocker sind zulässig

Das Urteil war mit Spannung erwartet worden. Das bedeutet: Der so umstrittene wie populäre Werbefilter darf auch weiter eingesetzt werden. Nutzer hatten sowieso nichts zu befürchten, doch der Hersteller des AdBlockers hätte möglicherweise sein Geschäftsmodell auf den Prüfstand stellen müssen.

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Werbefilter: Google Chrome oder AdBlock?

Werbefilter: Google Chrome oder AdBlock?

Google hat seinem Chrome-Browser einen eigenen Werbefilter spendiert. Ab Version 64 unterdrückt Chrome besonders lästige Werbeformate – alle anderen lässt er aber durch. Doch sie kommt ein Konzern wie Google dazu, der Milliarden von Dollar mit Werbung verdient, Werbung zu unterdrücken? Die Sache hat – natürlich! – Kalkül.

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Keine Office-Werbung mehr

Keine Office-Werbung mehr

Windows und Office arbeiten richtig gut zusammen – und das sogar dann, wenn gar kein Microsoft Office installiert ist. Dann erscheinen im Start-Menü sowie im Info-Center nämlich in regelmäßigen Abständen Hinweise, man möge doch eine Office-Version installieren. Wir zeigen, wie man diese Werbung wieder loswird.

  1. Als Erstes im Start-Menü die Kachel Office 365 kostenlos testen
  2. Jetzt mit der rechten Maustaste daraufklicken.
  3. Hier findet sich der Befehl Deinstallieren, mit dem sich diese Werbe-App entfernen lässt.
  4. Ist die Funktion Deinstallieren nicht zu sehen, steht immerhin Von „Start“ lösen bereit, um die Office-Werbung wenigstens unsichtbar zu machen.
  5. Nun unter Start, Einstellungen, System, Benachrichtigungen und Aktionen den Eintrag Office holen oder Get Office suchen und ausschalten.

Firefox verteilt Mr. Robots Werbung

Firefox verteilt Mr. Robots Werbung

Firefox gilt als unabhängiger und fairer Browser. Nun haben die Macher aber die Reputation des populären Browsers ramponiert, indem sie in den USA den Usern ungefragt ein AddOn untergejubelt haben, das Werbung für die Fernsehserie Mr. Robots machen soll. Die User sind verstört – völlig zu Recht.

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