WhatsApp ist quasi Standard heute – auch bei Kindern und Kugendlichen. Je älter, desto sicherer, dass die App auf dem Smartphone installiert ist. Dabei ist der App-Einsatz offiziell erst ab 16 Jahren erlaubt. Viele Eltern sind verzweifelt, wie sie vorgehen sollen – und was sie tun können. Deshalb hier ein kleiner Leitfaden.
WhatsApp: Der Messenger ist auf nahezu jedem Smartphone installiert. Weil es ohne irgendwie nicht geht. Doch in letzter Zeit gibt es immer mehr Hinweise auf ernsthafte Sicherheitslecks in der populären App. Und das nicht nur auf dem Smartphone, sondernauch auf dem Desktop-PC.
Auch die Großen und Mächtigen der Welt nutzen WhatsApp. Jeff Bezos zum Beispiel. Amazon-Chef und einer der reichsten Männer der Welt. Ihm wurden allem Anschein nach durch Versenden einer WhatsApp-Nachricht mit angehängtem Video im großen Stil Daten aus dem Handy gesaugt. Die UNO hat den Fall untersucht, und ist sich sicher: Ein gezielter Angriff über WhatsApp.
WhatsApp-User können keine Chats mehr exportieren und so dauerhaft speichern: Die Funktion ist einfach verschwunden – aber nur in Deutschland. Hintergrund sind Patentstreitigkeiten.
Facebook, WhatsApp, Instagram und Facebook Messenger: Diese vier Welten sind eigentlich gar keine vier Welten. Sie gehören alle zum Facebook-Konzern. Und der möchte die vier Dienste enger miteinander verknüpfen. Damit User aus dem einen mit Usern aus dem anderen Netzwerk chatten können, zum Beispiel. Das wurde schon vor Monaten angekündigt – und soll nun allmählich durchgeführt werden. Doch die Kontrollbehörde FTC (Federal Trade Commission) in den USA will das jetzt verhindern.
Nach dem Attentat in Halle fordert Bundesinnenminister Seehofer die Verschlüsselung in Messengern wie WhatsApp aufzuweichen – damit Behörden mitlesen können. Anbieter wie Facebook und Co. sollen die Nachrichten für Polizei und andere Behörden entschlüsseln. Nicht das erste Mal, dass Horst Seehofer das fordert. Aber nutzt oder schadet das mehr?
WhatsApp ist eine der schnellsten Arten, Verabredungen zu treffen und Informationen auszutauschen. Im Standard findet die Kommunikation in einer direkten Unterhaltung zwischen zwei Personen und ihren Smartphones statt. Wenn Sie aber beispielsweise ein Treffen oder eine Patrty organisieren wollen, dann macht es Sinn, das gleich mit allen Teilnehmern zu machen. Im Standard erlaubt WhatApp das aber nicht. Das heisst aber nicht, dass es nicht geht!
Facebook, Instagram und WhatsApp down – für mehrere Stunden. Die Aufregung bei den Usern zeigt nicht nur, wie bedenklich abhängig viele sind. Auch die vermuteten Ursachen sind interessant: Es könnte ein Vorbote der Upload-Filter sein, hieß es unter anderem. Was unmöglich stimmen kann.