26.08.2010 | Tipps
Songs und Videos gibt es in den unterschiedlichsten Dateiformaten. Damit möglichst viele Formate abgespielt werden, sind die Media Player mit sogenannten Codecs ausgestattet. Codecs übersetzen das jeweilige Datenformat in Bild und Ton. Mit einem Trick lassen sich beim Windows Media Player und VLC-Player Übersichten der unterstützten Codecs einblenden.
18.07.2010 | Tipps
Seit Windows 7 gibt es Windows Media Player in der Version 12. Die hat einen entscheidenden Nachteil gegenüber den Vorgängern: Das Videofenster lässt sich zwar per Klick auf Vollbildgröße bringen; der Mediaplayer vergisst die Einstellung aber. Beim nächsten Mal startet er wieder als Miniversion. Das lässt sich ändern.
07.03.2010 | Tipps
Einen MP3-Player mit Musik zu füllen, kann recht mühsam sein. Speicherkapazität prüfen, Musikdateien auswählen und von Hand auf den Player kopieren kostet Zeit. Komfortabler geht’s mit einer automatischen Wiedergabeliste für den MP3-Spieler.
08.10.2009 | Tipps
Je voller es in der Medienbibliothek wird, umso schwieriger gestaltet sich die Musikauswahl. Hier hilft die Suchfunktion. Die meisten Musikfans suchen nur nach Songs, Alben oder Interpreten. Das Suchfeld kann aber noch mehr. Etwa Titel eines Erscheinungsjahres oder einer Zeitspanne finden.
09.07.2009 | Tipps
Wer Songs mitsingen möchte, braucht den passenden Songtext. Den gibt es kostenlos aus dem Netz. Was viele nicht wissen: Die kopierten Texte lassen sich im Windows Media Player ganz einfach ergänzen – und erscheint auf Wunsch bei der Wiedergabe auf dem Bildschirm einblenden.
02.07.2009 | Tipps
Die gängigsten Musik- und Videoformate sind für den Windows Media Player kein Problem. Bei Songs und Filmen in exotischen Formaten – etwa als AAC-, DivX-, Xvid- oder Ogg-Vorbis-Datei – bleibt der Bildschirm oft schwarz, der Lautsprecher stumm. Zum Glück lassen sich fehlende Formate schnell nachrüsten.
21.05.2009 | Tipps
Wenn mehrere Familienmitglieder den PC benutzen und dabei auch noch das Benutzerkonto teilen, gibt es beim Start des Media Players oft Reibereien. Da der Media Player immer in der zuletzt gewählten Ansicht startet, muss die Lieblingsoberfläche erst von Hand ausgewählt werden. Das muss nicht sein. Mit einem Trick startet der Player sofort mit dem gewünschten Skin.
08.05.2009 | Tipps
Im Designmodus ([Strg]+[2]) sieht der Windows Media Player zwar schick aus, lässt sich aber nicht so komfortabel steuern wie in der klassischen Ansicht. Häufigstes Ärgernis: im Designmodus können per Rechtsklick zwar die Visualisierungen gewechselt, aber nicht komplett abgeschaltet werden. Es fehlt der Menüpunkt „Keine Visualisierung“. Mit einem Trick geht’s trotzdem ohne.