Das Explorer-Fenster von Windows 8.1 kennenlernen

Das Explorer-Fenster von Windows 8.1 kennenlernen

Sie waren bisher Nutzer von Windows XP, steigen aber jetzt auf einen neuen PC mit Windows 8.1 um? Neben vielen anderen Neuerungen hat sich seit XP auch der Windows-Explorer kräftig geändert. Wir zeigen Ihnen, wie Sie sich zurechtfinden.

Das Explorer-Fenster von Windows 8.1 ist 3-geteilt: Links sehen Sie die Ordnerliste als Baumstruktur, rechts die Inhalte des aktuellen Ordners, und oben befindet sich das Menüband.

  1. In der Ordnerliste ist nicht mehr „Desktop“ der oberste Ordner. Stattdessen finden Sie zuoberst Favoriten-Ordner, die Sie dort anpinnen können. Darunter sehen Sie OneDrive, Ihre Online-Festplatte von Microsoft. Der dritte Eintrag heißt „Dieser PC“ und ist der Nachfolger des „Arbeitsplatzes“. Hier finden Sie die Laufwerke. Ganz unten befindet sich die Netzwerkumgebung.
  2. Auf der rechten Seite können Sie die Dateien und Ordner wie von Windows XP gewohnt bearbeiten, kopieren, verschieben, und so weiter. Mit den Knöpfen in der unteren rechten Fenster-Ecke schalten Sie zwischen der Listenansicht und der Miniaturansicht um.
  3. Vom Menüband am oberen Fensterrand, dem Nachfolger der Menüleiste, sehen Sie zunächst nur die Menü-Namen. Ein Klick auf eins der Menüs, zum Beispiel auf „Ansicht“, blendet darunter eine Leiste ein, über die Sie auf die zugehörigen Optionen zugreifen, etwa um ausgeblendete Elemente anzuzeigen.

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Neues kritisches Sicherheits-Update für Internet Explorer

Neues kritisches Sicherheits-Update für Internet Explorer

Außer der Reihe hat Microsoft jetzt eine Lücke im IE-Browser geschlossen. Überraschenderweise gibt’s das Update nicht nur für Windows 8.1, 8, 7 und Vista, sondern auch für Windows XP.

Damit ist klar: In besonders kritischen und begründeten Fällen wird Microsoft wohl auch in Zukunft Löcher im Betriebssystem-Veteran XP stopfen, auch wenn der Support und damit das Anbieten von Updates eigentlich seit 8. April 2014 eingestellt ist. Verschiedentlich waren Sicherheits-Experten bereits davon ausgegangen, dass die neue IE-Lücke für Windows XP ungepatcht bleiben würde.

Letzten Samstag (26.04.14) war bekannt geworden, dass alle Internet-Explorer-Versionen von 6 bis 11 ein Problem mit einer Erweiterung zur Darstellung von 3D-Daten haben, das von einem Angreifer dazu verwendet werden könnte, die Kontrolle über Ihren PC zu übernehmen.

Das Update steht nicht erst am Patch-Day zur Verfügung (diesen Monat am 13. Mai), sondern lässt sich ab sofort über die Funktion „Automatische Updates“ für Ihren Computer einspielen. In Windows 8.1 drücken Sie dazu [Windows] + [I], tippen oder klicken dann auf „PC-Einstellungen ändern“, wechseln sodann links zum Bereich „Update/Wiederherstellung“ und spielen die Aktualisierung dann ein.

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Solitär, FreeCell, Spider oder Pinball auch in Windows 8.1 spielen

Solitär, FreeCell, Spider oder Pinball auch in Windows 8.1 spielen

Geliebt und unzählige Male gespielt: Die kurzweiligen Spiele von Windows XP sind sehr beliebt. Dass XP jetzt zum alten Eisen gehört, bedeutet für Solitär, Pinball und Co. aber keineswegs das Aus. So spielen Sie die Original-XP-Games auch in Windows 8.1!

Die Karten- und Geschicklichkeitsspiele von Windows XP lassen sich einfach von einer beliebigen XP-CD auf die Festplatte kopieren. Sie finden sie im „i386“-Ordner, wobei der letzte Buchstabe des Dateinamens fehlt. Für Solitär kopieren Sie etwa „cards.dl_“, „sol.ex_“ und „sol.ch_“. Per 7-Zip lassen sich diese Dateien dann wieder zum Original entpacken.

So gehen Sie für alle Kartenspiele und Minesweeper vor. Bei Pinball brauchen Sie mehr Dateien, etwa alle, die „sound*.wa_“ heißen, sowie „font.da_“ und die „pinball*.mi_“, welche für Hintergrundmusik sorgen.

Noch einfacher geht’s, wenn Sie die folgende Datei mit allen XP-Spielen herunterladen und entpacken. Dann genügt ein Doppelklick auf die jeweilige EXE-Datei, um das Spiel zu starten.
Viel Spaß beim Spielen!

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Enthalten sind folgende XP-Spiele in Deutsch:

  • FreeCell
  • Hearts („Das Microsoft-Netzwerk mit Herz“)
  • Minesweeper
  • Pinball – 3D Space Cadet
  • Solitär
  • Spider Solitär

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Windows XP endgültig in Rente

Windows XP endgültig in Rente

Am 8. April hat Microsoft den Support für Windows XP offiziell eingestellt. Zwölfeinhalb Jahre lang konnten sich XP-Benutzer darauf verlassen, dass Microsoft sie mit Updates versorgt. Das ist nun vorbei. Künftig werden neu entdeckte Sicherheitslecks nicht mehr gestopft, obwohl Windows XP nach wie vor auf geschätzt 10% aller Rechner läuft und als ungemein populäres Betriebssystem gilt.

Wenn Microsoft keinen Support mehr anbietet, hat das Folgen für die Sicherheit. Neu entdeckte Sicherheitslecks werden nicht mehr gestopft und daher von Cyberkriminellen garantiert ausgenutzt. Dagegen können auch Virenschutzprogramme wenig ausrichten. Es ist nicht ratsam, auf Dauer mit einem Windows XP Rechner online zu gehen.

Experten raten dazu, auf ein neues Betriebssystem umzusteigen. Windows 7 und Windows 8 stellen allerdings Anforderungen an die Hardware, die mehrere Jahre alte Rechner oft nicht erfüllen können. Ein Umstieg ist daher gar nicht möglich. Ein Wechsel zu Linux/Ubuntu ist möglich. Ubuntu läuft auch auf älteren Rechnern mühelos und bietet heute hohen Bedienkomfort. In einer Virtual Box können alte XP-Anwendungen bei Bedarf weiter benutzt werden.

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Diese Microsoft-Updates kommen im April 2014

Diese Microsoft-Updates kommen im April 2014

Am 8. April ist wieder Patch-Dienstag: Microsoft veröffentlicht seine monatlichen Updates für Windows und Office. Diesmal werden letztmalig auch Löcher in Windows XP und Office 2003 gestopft, deren Support jetzt endet. Welche Updates stehen an?

Gefunden wurden 4 Sicherheitslücken – 2 kritische und 2 wichtige. Beispielsweise ist ein Fehler in Word bekannt, der dazu führen kann, dass ein Angreifer mit einem manipulierten Word-Dokument Code auf Ihrem PC ausführen kann. Betroffen sind alle Word-Versionen ab 2003. Auch im Internet-Explorer-Browser (6-11) wurde eine Lücke entdeckt, die böswillige Genossen zur Ausführung von Code auf Ihrem PC nutzen könnten.

Zu den als wichtig markierten Updates gehört ein Update für alle Windows-Versionen (von XP bis 8.1), mit dem ebenfalls ein Loch zur Remotecodeausführung geschlossen wird. Der vierte Patch betrifft alte Versionen von Publisher (2003 und 2007).

Die Sicherheitsupdates stehen wie gewohnt am Dienstagabend über Windows Update und die automatischen Updates Ihrer Windows-Version zur Verfügung.

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Windows XP geht in Rente

Windows XP geht in Rente

Auf nahezu jedem fünften PC weltweit ist noch Windows XP im Einsatz. Am 8. April beendet Microsoft allerdings jeden Support für Windows XP. Danach werden keine weiteren Updates mehr angeboten. Sicherheitslecks bleiben ungestopft, das Sicherheitsrisiko steigt. XP-Benutzer müssen deshalb aktiv werden, wollen sie kein zu großes Risiko eimgehen. Auch in anderen Bereichen nimmt die Abhängigkeit der Benutzer von einzelnen Anbietern zu, vor allem in der Datenwolke.

Viele Computerbenutzer wollen sich einfach nicht von Windows XP verabschieden. Sie haben gute Erfahrungen mit dem Betriebssystem gemacht und sich an die Bedienung gewöhnt. Doch das Ende des Supports ist beschlossene Sache: Ab 8. April gibt es keine Updates mehr. Microsoft weist auf seiner Homepage mit Nachdruck auf die Folgen hin: Weil keine Sicherheitslecks mehr gestopft werden, entstehen auf Dauer erhebliche Sicherheitsrisiken. Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) warnt ausdrücklich davor, untätig zu bleiben und Windows XP weiter zu benutzen.

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Sicherheitslecks werden früher oder später ausgenutzt, vor allem bei einem so weit verbreiteten Betriebssystem wie Windows XP. Für Hacker und Cyberkriminelle ist jedes Leck ein gefundenes Fressen. Wer einen PC mit Windows XP betreibt, um alte Programme oder Spiele darauf laufen zu lassen und damit nicht online geht, muss sich keine Gedanken machen. Das Risiko ist nahezu Null. Sollte ein PC hingegen regelmäßig mit dem Internet verbunden werden, geht man ein erhebliches Risiko ein – und sollte etwas unternehmen.

Wer sich nicht sofort von Windows XP verabschieden will, sollte alle aktuellen Updates laden, vor allem das Service Pack 3 für Windows XP. Außerdem sollte der Internet Explorer durch einen anderen Browser ersetzt werden. Denn der Internet Explorer wird von Microsoft nicht weiter gepflegt – und der Browser ist das häufigste Einfallstor für Hacker, Viren und Trojaner. Google Chrome oder Firefox sind gute Alternativen. Außerdem sollte ein Virenschutz verwendet werden. Die meisten Anbieter solcher Schutzprogramme versichern, ihre Schutz-Software auch für Windows XP mindestens noch ein Jahr auf dem neuesten Stand zu halten.

Ein Virenschutz kann allerdings nicht gegen jede Form von Angriff schützen. Sicherheitslecks werden dadurch nicht gestopft. Das Risiko nimmt daher mit der Zeit empfindlich zu. Früher oder später ist deshalb ein Umstieg nötig, entweder auf eine neue Version von Windows oder auf ein alternatives Betriebssystem. Das Problem: Windows 7 oder Windows 8 läuft auf älteren PCs in der Regel nicht, weil die Anforderungen an die Hardware nicht erfüllt werden. Dann ist auch neue Hardware nötig, was zusätzliche Kosten verursacht. Das kostenlose Ubuntu (Linux) hingegen kann auch auf älteren Rechnern eingesetzt werden. Bei Bedarf lässt sich dort  eine „Virtual Box“ mit Windows XP einrichten, in der XP-Programme laufen können.

Windows XP ist nicht das einzige Beispiel, das Benutzer in Schwierigkeiten bringt, wenn sie sich zu sehr darauf verlassen. Schnell entsteht eine gewisse Abhängigkeit. Vor allem der Trend, immer mehr persönliche Daten in der Datenwolke (Cloud) zu speichern, hat Folgen. Wer sich erst einmal daran gewöhnt hat, Termine, Kontakte, Adressen und Dokumente bei einem Anbieter online zu hinterlegen und mit seinen Geräten darauf zuzugreifen, wird es sich gut überlegen, ob er in eine andere Welt wechselt.

Denn das ist dann mit großem Aufwand verbunden: Die Daten müssen kopiert werden, außerdem sind oft auch andere Methoden erforderlich, um auf die gespeicherten Daten zuzugreifen. Mit einem Android-Gerät auf bei Microsoft oder Apple hinterlegte Daten zuzugreifen ist zwar möglich, aber meistens nicht so einfach – umgekehrt gilt genau dasselbe. Darum bleiben viele User nicht nur dauerhaft einer Cloud-Lösung treu, sondern oft auch dem damit verbundenen Betriebssystem und der Hardware.

Windows XP: Welcher Browser ist am sichersten?

Windows XP: Welcher Browser ist am sichersten?

Inzwischen ist das baldige Support-Ende weithin bekannt. Viele werden Windows XP aber dennoch weiter nutzen wollen. Welcher Browser ist am sichersten?

Eines vorweg: Internet Explorer 8 zählt nicht zu den guten, weil sicheren Browsern. Neuere IE-Versionen schlagen sich viel besser, aber die lassen sich eben nicht auf Windows XP installieren. Auch Safari für Windows sollten Sie nicht nutzen, denn Apple aktualisiert diesen Browser nur noch für Macs.

Empfehlenswert sind zwei Browser – welchen Sie nutzen, bleibt eine Frage der Gewohnheit und der persönlichen Vorlieben:

  • Google Chrome: Das Entwicklerteam hat angekündigt, bis mindestens April 2015 Chrome-Updates auch für XP-Nutzer bereitzustellen, oder
  • Mozilla Firefox: Laut Angabe der Entwickler gibt es keine Pläne, den Support für Windows XP einzustellen.

Beim ersten Start bieten sowohl Chrome als auch Firefox Ihnen an, die bestehenden Internet-Explorer-Lesezeichen zu importieren, sodass Sie nahtlos weiterarbeiten können.

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Windows XP und das Supportende, was ist zu tun?

Windows XP und das Supportende, was ist zu tun?

Windows XP ist und bleibt beliebt. Das Betriebssystem aus dem Hause Microsoft erschien erstmalig am 25. Oktober 2001. Damit hat die Software mittlerweile knapp 13 Jahre auf dem Buckel. In der Zwischenzeit veröffentlichte Microsoft drei weitere Betriebssysteme. Windows Vista entpuppte sich als ein totaler Flopp, Windows 7 ist einigermaßen erfolgreich und Windows 8 dank Kachel- und Touch-Design, noch nicht so ganz bei den Kunden angekommen.

Windows XP hingegen gilt als  ausgereift. Mit Windows XP kennen sich die Nutzer aus und das Betriebssystem läuft sehr stabil. So verwundert es nicht, dass viele Nutzer nach wie vor dem Dinosaurier unter den Betriebssystemen die Treue halten. Im Februar 2014 nutzten immer noch knapp 30% aller Computer weltweit eine der vielen Windows XP Versionen.

Das macht es nach Windows 7 zum zweitbeliebtesten Betriebssystem überhaupt. Zum Vergleich Windows Vista kommt gerade einmal auf drei Prozent Marktanteil, Windows 8 und 8.1 auf knapp über 10 Prozent. Umso überraschender sind diese Zahlen, wenn man bedenkt, dass das Supportende von Windows XP bereits vor einem Jahr besiegelt wurde. Am 08. April 2014 wird Microsoft den Support von Windows XP einstellen.

Der Grund für das Supportende dürfte darin begründet liegen, dass Microsoft seine XP-Kunden endlich dazu bewegen will, auf eine neuere Version ihres Betriebssystems umzusteigen. Doch wie gesagt, hat sich bisher nur ein kleiner Teil für einen Wechsel entschieden.

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Hiobsbotschaften über das Ende von Windows XP sind schon in vollem Gang und im Prinzip auch gerechtfertigt. Denn ohne Sicherheitsupdates, Patches und Co nimmt die Gefahr, Opfer von Viren oder Schadprogrammen zu werden, massiv zu. Eine zusätzliche Gefahr stellt der Fakt dar, dass immer noch knapp 30 Prozent aller Nutzer einen veralteten Internet Explorer (Version 6-8) nutzen. Somit ist nicht nur das Betriebssystem angreifbar, sondern auch noch zusätzlich der Browser an sich.

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Es gibt jedoch keinen Grund, für Windows XP-Nutzer, in Panik zu verfallen und ohne darüber nachzudenken, auf ein anderes Betriebssystem zu wechseln. Auch wenn das Microsoft gerne hätte.

In jedem Fall sollten XP-Nutzer aber versuchen, ihren Rechner auf den aktuellsten Stand zu bringen. Das bedeutet, wer noch nicht Service Pack 3 installiert hat, sollte es auf jeden Fall tun. Zudem heißt es für Nutzer einer alten Browserversion, auf einen aktuellen Browser zu wechseln. Das kann soweit möglich ein aktueller Internet Explorer sein, darf aber auch gerne ein alternativer Browser sein.

So hat zum Beispiel Google bereits im Oktober 2013 angekündigt, ihren Browser Chrome für XP bis mindestens April 2015 weiter zu unterstützen. Mozilla, die Hersteller des beliebten Firefox Browsers gaben gar zu verlauten, dass es von ihrer Seite keinerlei Pläne gäbe, den Support für XP-User einzustellen. Browserseitig ist es also nicht nötig, XP 2014 fallen zu lassen und auf ein neueres Betriebssystem zu wechseln.

Was Nutzer zukünftig in jedem Fall tun sollten, ist, sich ein aktuelles und gutes Sicherheitsprogramm zu installieren. Erfreulicherweise haben sich auch fast alle Sicherheitssoftwarehersteller dazu entschlossen, den Support für Windows XP fortzusetzen.

Sicherheitshersteller Support Information
AVG noch mindestens 2 Jahre
Avast! noch mindestens 2 Jahre
Avira 8. April 2015
Bitdefender Januar 2016
Bullguard noch mindestens 2 Jahre
Comodo noch mindestens 2 Jahre
Eset Mindestens bis April 2017
F-Secure noch mindestens 2 Jahre
G Data Mindestens bis April 2016
Kaspersky Mindestens bis 2018
McAfee noch mindestens 2 Jahre
Norman Mindestens bis Januar 2016
Panda Security noch mindestens 2 Jahre
Symantec / Norton Keine Angabe, Empfehlung zum Wechseln
Trend Micro 30. Januar 2017

 

Softwareseitig gibt es also noch keinen Grund, Windows XP aufs Abstellgleis zu schieben. Nichtsdestotrotz sollten sich Windows XP-Nutzer im Klaren sein, dass das Betriebssystem nicht bis auf alle Ewigkeit genutzt werden kann. Win XP ist aktuell schon das Betriebssystem, das die höchste Malware Infektionsrate hat. Wer also sowieso mit einem Wechsel liebäugelt, der sollte die Gelegenheit des Supportendes nutzen und ein neues Betriebssystem installieren. Alle Anderen können auch weiterhin mit Windows XP arbeiten, solange sie einen aktuellen Browser und eine aktuelle Sicherheitssoftware installiert haben.

Autor: Timm Hendrich von Netzsieger