Was war los im Web? Google Insights for Search
Kaum einer weiß besser was im Web los ist als Google. Jetzt kann jeder davon profitieren und aktuelle Webtrends abfragen.
Kaum einer weiß besser was im Web los ist als Google. Jetzt kann jeder davon profitieren und aktuelle Webtrends abfragen.
Dass simple Kennwörter wie Kosenamen, Geburtstage oder ganz einfach „password“ unsicher sind, weiß fast jeder. Erfahrene Anwender setzen daher auf ausgefallene Zahlen- und Buchstabenkombinationen. Doch auch die sind nicht immer sicher. Wie gut das eigene Kennwort tatsächlich gegen Hacker und Cracker geschützt ist, verrät die Webseite des Züricher Datenschutzbeauftragten.
Gar nicht so einfach, in Word Objekte wie Linien oder Grafiken exakt zu positionieren. In den Versionen 2000, 2002, XP und 2003 richtet Word Grafikobjekte an einem unsichtbaren Raster aus. Die Folge: Verschobene Objekte springen von Rasterpunkt zu Rasterpunkt. Ein freies Verschieben ist nicht möglich. Zwei Lösungen versprechen Abhilfe: Die Rasterweite verringern oder komplett aufs Raster verzichten.
Wer Präsentationen oder Textdokumente per E-Mail verschickt, stößt aufgrund der Speichervolumens der Dokumente mitunter an Grenzen: Ein praktisches Tool verkleinert die Dokumente auf Knopfdruck.
Das DOC-Format von Word ist auch nicht mehr das, was es einmal war. Auch wenn die Dateikennung .DOC geblieben ist, hat sich das Dateiformat mit der Zeit enorm verändert. Davon können sich Word-Anwender spätestens dann überzeugen, wenn sie versuchen, eine alte Word-1.0/2.0-Dokumente in aktuellen Word-Versionen zu öffnen. Es erscheint nur eine Fehlermeldung.
Das Mailprogramm Microsoft Outlook legt alle Anhänge in einem versteckten Zwischenspeicher ab. Im Cache-Speicher landen zum Beispiel angehängte Bilder, Word-Dateien oder PDF-Dokumente. Die Folge: Jeder, der auf den Rechner Zugriff hat, kann damit nachverfolgen, welche Dateien empfangen wurden. Wer das vermeiden möchte, sollte den versteckten Cache-Ordner regelmäßig leeren.