Für die einen ist er der Tony Stark der Realität, ein genialer Erfinder, der die Menschheit in eine bessere Zukunft führt. Für andere verkörpert er alles, was im Silicon Valley schiefläuft: maßlose Selbstüberschätzung, rücksichtsloser Kapitalismus und gefährliche Machtkonzentration.
Elon Musk stärkt seine digitale Macht weiter: Der Kurznachrichtendienst X, ehemals Twitter, hat die KI-Firma xAI übernommen. Was auf den ersten Blick wie ein Schachzug innerhalb des Musk-Imperiums wirkt, könnte weitreichende Folgen für die digitale Öffentlichkeit...
Mit der Freigabe von Grok 2 für die breite Öffentlichkeit setzt Elon Musk erneut ein Statement im KI-Wettlauf. Wir werfen einen detaillierten Blick auf die Möglichkeiten, die Herausforderungen und die Zukunft dieser Technologie.
Die Plattform „X“, ehemals Twitter, erlebt einen tiefgreifenden Wandel. Der „X-odus“ – eine Abwanderungswelle von Medienschaffenden, Unternehmen und Institutionen – zeigt die wachsende Unzufriedenheit mit Elon Musks Plattform. Doch was treibt diesen Exodus an? Und wohin flüchten die Abwandernden? Eine Analyse.
Die Rückkehr von Donald Trump ins Weiße Haus könnte die Tech-Welt gehörig durcheinanderwirbeln. Besonders wir Europäer sollten uns warm anziehen – denn bei KI, Social Media und Co. stehen die Zeichen auf Sturm. Ein Blick in die digitale Kristallkugel.
Wenn eine Plattform zur Meinungsfreiheit von einer autokratischen Führungsperson geleitet wird, entstehen gravierende Widersprüche. Muss die Gesellschaft eingreifen, wenn die Grundlagen des öffentlichen Diskurses von einer mächtigen Einzelperson gefährdet werden?
Elon Musk provoziert gerne: Zuletzt hat ein Fake-Video gepostet, das mit KI erstellt wurde und die demokratische Präsidentschaftskandidatin kompromittiert. Das ist selbst nach X-Nutzungsregeln nicht erlaubt.