ZIP-Dateien verschlüsseln
Ihr wollt Dateien per E-Mail weitergeben, dabei aber sicherstellen, dass nur der Empfänger sie benutzen kann? Dann nutzt ein ZIP-Archiv mit Verschlüsselung!
Ihr wollt Dateien per E-Mail weitergeben, dabei aber sicherstellen, dass nur der Empfänger sie benutzen kann? Dann nutzt ein ZIP-Archiv mit Verschlüsselung!
Wenn Sie Dateien nicht im direkten Zugriff haben müssen, aber trotzdem auf der internen Festplatte behalten möchten, damit Sie schnell darauf zugreifen können, dann bietet sich das Komprimieren der Dateien in einem Archiv an. Unter Windows gibt es dafür eine integrierte Funktion, mehr erreichen Sie aber mit externen PRogrammen.
Wer seinen Desktop individuell gestalten möchte, kann dazu ein Design-Pack verwenden. Diese gibt es unter anderem direkt auf der Webseite von Microsoft zum Download. Sie bestehen aus einem oder mehreren Hintergründen, einer dazu passenden Farbe und manchmal weiteren Elementen. Was kaum einer weiß: Aus diesen Design-Packs lassen sich auch einzelne Bilder extrahieren und ohne den Rest des Designs nutzen.
Sind in einer PowerPoint- oder Word-Datei etliche Bilder enthalten, die man gern separat abspeichern möchte, kommt man mit manuellem, einzelnen Speichern nur langsam zum Ziel. Schneller geht’s mit einem Trick.
Soll ein Word-Dokument, eine Excel-Tabelle oder eine Präsentation aus PowerPoint über das Internet mit anderen geteilt werden, muss die Datei möglichst klein sein. Doch der Versuch, das Office-Dokument als ZIP zu verpacken, nutzt nichts – die Datei wird nicht kleiner.
Ist die Endung einer Office-Datei verloren gegangen, kann man nicht mehr erkennen, ob es sich um ein Word-Dokument, eine Excel-Tabelle oder um eine PowerPoint-Präsentation handelt. Es sei denn, man wendet diesen Tipp an.
Viele Programme und andere Dateien, die im Internet angeboten werden, sind gepackt, als ZIP-Datei. So muss der Nutzer nicht mehrere Dateien übertragen, sondern nur eine einzige. Mit einem Trick lässt sich Safari dazu bringen, solche Archive automatisch zu entpacken.
Wenn man mit der rechten Maus-Taste auf eine Datei oder einen Ordner im Explorer klickt, findet man dort auch Optionen für den beliebten Packer 7-Zip. Wenn das Kontext-Menü allerdings zu voll wird, kann man einige der Einträge von 7-Zip auch daraus entfernen.
Meist werden *.zip-Archive im Explorer geöffnet. Allerdings können so keine anderen Archiv-Typen gelesen werden – *.rar-Dateien bleiben etwa außen vor. Mit einer Alternative wie 7-Zip ist das Problem gelöst. Auf Wunsch lassen sich Archive direkt mit 7-Zip öffnen.
Chrome und Android stammen beide von Google. Jetzt gibt’s sogar eine Möglichkeit, mit der sich Android-Apps direkt am PC oder Mac starten lassen: Über eine spezielle Laufzeitumgebung, die als Add-On für den Chrome-Browser kostenlos nutzbar ist.
Um Dateien platzsparend zu übertragen, wird überall das *.zip-Format genutzt, zum Beispiel auch für viele Programme, die man aus dem Internet herunterlädt. Sie arbeiten an einem Linux-Computer und wollen eine heruntergeladene *.zip-Datei per Terminal entpacken?
Von Haus aus kann Windows nur mit Archiven im *.zip-Format umgehen, von *.rar und anderen Formaten versteht das System nichts. Lesbar werden diese Dateien zum Beispiel mit dem Gratis-Packer 7-Zip.
Eins der besten Programme für *.zip-Dateien ist WinZip. Um eine gezippte Datei für Ihre Bekannten freizugeben, lässt sie sich auch bequem in eine Cloud laden. Dann wird einfach der Link verschickt.
Viele Programme, die Sie aus dem Internet herunterladen, werden in Form von ZIP-Archiven angeboten. Meist lassen sie sich aber nicht sofort installieren, sondern wollen erst entpackt werden. Einfacher geht’s, wenn Sie das Packprogramm IZArc verwenden.
Mit dem Windows-Explorer können Sie Dateien auf Ihrer Festplatte schnell und einfach finden. Dafür nutzen Sie das Suchfeld in der oberen rechten Ecke des Explorer-Fensters. Ausserhalb Ihrer persönlichen Ordner lässt Windows beim Suchen nach Dateien und Ordnern Inhalte von komprimierten *.zip-Archiven unberücksichtigt. Das lässt sich ändern.
ZIP-Dateien lassen sich mit Windows-Bordmitteln erzeugen. Per Rechtsklick auf die Datei und den Befehl „Senden an | ZIP-komprimierter Ordner“ werden aus Ordnern und Dateien schlanke ZIP-Archive. Was viele nicht wissen: Mit einem Trick lassen sich auch selbstextrahierende ZIP-Dateien erzeugen.Selbstextrahierende ZIP-Archive sind wichtig, wenn die komprimierte Datei an ältere Windows-Rechner ohne ZIP-Funktion geschickt werden sollen. Per …
Zum Zippen von Dateien ist in Windows das passende Packprogramm bereits integriert. Per Rechtsklick und den Befehl „Senden an | ZIP-komprimierter Ordner“ werden markierte Dateien als ZIP-Archiv gespeichert. Mit einem Trick lässt sich vor dem Packen sogar der Dateiname festlegen.