Wer heute etwas im Internet sucht, gibt einen Begriff oder eine Frage in die Suchmaschine seiner Wahl ein und erhält Hunderte, Tausende, manchmal sogar Millionen von Treffern. Das mag auf den ersten Blick verwirrend sein, doch es ist der Standard, an den wir uns längst gewöhnt haben: Wir können frei auswählen, welche Quelle wir anklicken, und so selbst entscheiden, wie wir uns informieren.
In der sich rasant entwickelnden Welt der Künstlichen Intelligenz (KI) entstehen kontinuierlich neue Tools, die unser digitales Leben bereichern. Eines dieser bemerkenswerten Werkzeuge ist Perplexity AI. Doch was genau verbirgt sich dahinter? Wer steckt dahinter?
Die Welt der Künstlichen Intelligenz entwickelt sich rasant – und Perplexity AI steht ganz vorne mit dabei. Mit den neuen Funktionen Deep Research und R1 setzt der Dienst neue Maßstäbe für alle, die tiefgründige Analysen und schnelle, fundierte Antworten brauchen.
Während KI-Systeme wie ChatGPT, Gemini oder Midjourney vor allem aus den USA und China kommen, zeigt Europa, dass es ebenfalls innovative und leistungsfähige Alternativen entwickelt.
Warum DeepSeek lokal ausführen? Künstliche Intelligenz ist längst Teil unseres Alltags, doch nicht jeder fühlt sich wohl dabei, sensible Daten an große Konzerne wie OpenAI oder Google zu senden. Wenn du KI-Anfragen stellst, fließen diese Daten in der Regel über Server...
Die Künstliche Intelligenz (KI) steht im Zentrum globaler Diskussionen. Auf dem jüngsten KI-Gipfel in Paris präsentierte Europa eine entschlossene Strategie, um im Wettlauf mit den USA und China nicht ins Hintertreffen zu geraten. Doch welche Maßnahmen wurden ergriffen, und welche Herausforderungen stehen noch bevor?
Mit alarmierenden Enthüllungen und immer mehr Beweisen wächst die Besorgnis, dass Deepseek deine sensiblen Daten sammelt und ohne ausreichende Transparenz an Server in China überträgt.