
AI Act: Europas neue Regeln für Künstliche Intelligenz
Seit dem 2. Februar 2025 gilt das neue Gesetz. Was bedeutet das?
Seit dem 2. Februar 2025 gilt das neue Gesetz. Was bedeutet das?
Künstliche Intelligenz (KI) hat längst unseren Alltag erobert – sei es als Suchmaschine, Chatbot oder kreatives Tool für Texte, Bilder oder Videos. Viele Menschen nutzen mittlerweile fast blind KI-Modelle wie ChatGPT, Gemini oder Perplexity, um Informationen zu erhalten. Doch wie unabhängig sind die Antworten dieser Systeme wirklich?
Mit einer unschlagbaren Mischung aus Leistungsstärke, Flexibilität und einem unschlagbaren kostenlosen Angebot sorgt ChatGPT mit den neuen O3-Modellen für Furore – und das inmitten eines erbitterten Konkurrenzkampfs mit DeepSeek.
Die KI-Modelle eines kleinen chinesischen Anbieters sind kostengünstig und leistungsstark: DeepSeek entpuppt sich als ernsthafte Alternative zu bekannten Chatbots. Was die KI aus China kann – und was das für alle bedeutet.
Mit der Operator-Funktion bringt OpenAI spezialisierte Agenten direkt in ChatGPT – einfach zu bedienen und voller Potenzial. Ob Recherche, Planung oder Automatisierung: Diese Agenten können bereits viel, doch es gibt auch Grenzen.
Deine To-do-Liste wird immer länger? Kein Problem – mit der neuen Task-Funktion von ChatGPT kannst du nervige Aufgaben einfach an die KI abgeben und dir Zeit für die wirklich wichtigen Dinge schaffen.
Wer Elon Musk kennt, weiß: Halbe Sachen gibt es nicht. Als der Tech-Visionär im Juli 2023 sein KI-Unternehmen xAI ankündigte, war die Skepsis groß. Zu dominant schienen die etablierten Player wie OpenAI, Anthropic und Google. Doch wie so oft unterschätzten viele Musks Fähigkeit, scheinbar Unmögliches möglich zu machen.