Einer der bekanntesten Cloud-Dienste ist die Dropbox. Hier lassen sich Dateien, Bilder und Videos nicht nur für den eigenen Gebrauch sichern, sondern auch bequem für andere freigeben. Zudem können die Daten auf mehrere Geräte übertragen werden. Welche Geräte gerade Zugriff auf die Dropbox haben, findet man mit wenigen Klicks heraus.
Die Liste der aktuell genutzten Computer, Handys und Tablets ist über die Dropbox-Webseite jederzeit erreichbar. Am einfachsten erreicht man sie wie folgt:
Zuerst auf das Dropbox-Symbol auf der rechten Ecke des Bildschirms klicken.
Jetzt das Globus-Symbol aufrufen, dadurch wird die Dropbox-Webseite geöffnet.
Hier folgt nun oben rechts ein Klick auf den eigenen Namen.
Im Menü dann zu den Einstellungen wechseln.
Dann den Bereich Sicherheit markieren.
Weiter unten wird jetzt die Liste der autorisierten Geräte angezeigt.
Kennwörter sollen eigentlich für Sicherheit sorgen. Nervig werden sie aber immer dann, wenn man mal wieder eines vergessen hat. Passiert das beim Twitter-Account, ist das allerdings kein großes Problem: Mit wenigen Schritten klappt die Anmeldung wieder.
Hier Lösungen für drei häufige Probleme beim Twitter-Login:
Ich habe mein Kennwort vergessen. Unter der folgenden Adresse kann man sich einen Link zum Zurücksetzen des Kennworts an die eigene eMail-Adresse senden lassen: https://twitter.com/account/begin_password_reset
Ich habe meinen Nutzer-Namen vergessen. In diesem Fall ist die Anmeldung auch mithilfe der eMail-Adresse möglich, unter der man sich bei Twitter registriert hat.
Ich kann mich am PC nicht einloggen, habe aber meine Handy-Nummer hinterlegt. In diesem Fall kann man sich auch einen einmalig gültigen Code per SMS senden lassen.
In Chrome lässt sich der Zoom für Tabs der gleichen Domäne festlegen. Allerdings wird dieser nicht für jeden Tab einzeln eingestellt. Soll hingegen nur ein ganz bestimmter Tab gezoomt werden, nutzt man dafür am besten die Erweiterung W Zoom.
Nachdem W Zoom über den Chrome Web Store hinzugefügt wurde, erscheint in der Chrome-Leiste ein neues Symbol in Form einer Lupe. Wichtig: Jetzt den Chrome-eigenen Zoom auf 100 % zurücksetzen, indem [Strg]+[0] gedrückt wird.
Nun zu dem Tab wechseln, dessen Zoom geändert werden soll. Dann auf das W-Zoom-Symbol klicken und im Menü dann die Option This tab only auswählen. Anschließend die gewünschte Zoom-Stufe festlegen – fertig. Sie gilt dann nur für diesen Tab.
Egal, ob man Computer, Spielekonsolen oder Smartphones kauft: Meist sind Apps oder Programme vorinstalliert, die man benutzen kann, wenn man möchte. Manchmal Textprogramme, manchmal Virenschutz oder Video-Software. Doch muss man es akzeptieren, dass solche Programme vorinstalliert sind – und möglicherweise sogar auch mitbezahlen? Diese Frage wurde jetzt vor dem Europäischen Gerichtshof in Luxemburg geklärt.
Will man sich kurz ein Bild oder ein Dokument ansehen, ist man mit der Vorschau-App von macOS gut beraten. Damit lassen sich Dateien sogar in einem anderen Format speichern, also konvertieren. Die Liste der verfügbaren Datei-Typen ist dabei aber scheinbar begrenzt.
Dabei gibt es aber einen Trick. Denn Dokumente und Bilder lassen sich eben nicht nur als JPEG, JPEG-2000, OpenEXR, PDF, PNG oder TIFF-Bild sichern. Darüber hinaus versteht sich die Vorschau-App auch auf weitere Formate, etwa GIF, ICNS (Apple-Icons), BMP, ICO (Microsoft-Symbole) oder auch PSD (das Photoshop-Format).
Damit im Sichern-Fenster diese Datei-Typen zur Auswahl möglich sind, klickt man in der Vorschau zuerst auf Ablage, Sichern …, hält dann die Wahl-Taste (Alt) gedrückt und klickt erst jetzt auf die Liste des Datei-Typs. Schon erscheint die wesentlich längere Version mit den zuvor genannten Extra-Optionen.
Über RSS-Feeds kann man sich über Neuigkeiten, etwa auf News- oder Blog-Webseiten, schnell auf dem Laufenden halten. Viele RSS-Reader synchronisieren die Feeds dabei über einen Web-Dienst, wie Feedly oder The Old Reader. Wir stellen eine Chrome-Erweiterung vor, die ohne Server-Komponente auskommt.
Bei Feedbro lassen sich Feeds direkt über den Google Chrome-Browser lesen, ohne dass eine Remote-Dienst zum Abgleich der Daten in Anspruch genommen wird. So ist man nicht von einem bestimmten Anbieter abhängig.
Nach der Installation von Feedbro erscheint auf der rechten Seite der Leiste in Chrome. Per Klick wird die Liste der hinterlegten RSS-Feeds abgerufen, neue Feeds lassen sich dort ebenfalls hinzufügen. Auf dem Symbol blendet Feedbro die Anzahl der ungelesenen Artikel ein, die man dadurch auf den ersten Blick erkennen kann.