Google Cloud Print-Drucker freigeben
Nutzer können Drucker von Chromebook- oder Android-Geräten ähnlich für andere freigeben, wie das mit Google-Drive-Dokumenten möglich ist. Dabei muss der Drucker kein offizieller Cloud-Print-Drucker sein.
Nutzer können Drucker von Chromebook- oder Android-Geräten ähnlich für andere freigeben, wie das mit Google-Drive-Dokumenten möglich ist. Dabei muss der Drucker kein offizieller Cloud-Print-Drucker sein.
In Windows 10 hat Microsoft die Favoriten im Datei-Explorer durch den neuen Schnellzugriff ersetzt. Der hebt automatisch zuletzt und häufig verwendete Dateien und Ordner hervor. Wem dieses Verhalten auf den Geist geht, der ändert eine Einstellung.
Einige Webseiten sind komplexer gestaltet als andere – und brauchen deswegen mehr Arbeitsspeicher. Das kann im Chrome-Browser zu Schwierigkeiten führen, denn standardmäßig bekommt die App nur 128MB Speicher zugewiesen. Auf neueren Geräten kann man das getrost erhöhen.
Ein PC, der im Handumdrehen zu einem Tablet wird: Das kann sich sehen lassen. Einfach nur die Tastatur abstöpseln, und schon schaltet Windows 10 in den Tabletmodus, der für die Bedienung per Finger optimiert ist. Dabei blendet das System aber alle laufenden Programme in der Taskleiste aus. Wie kann man sie trotzdem anzeigen?
Web-Apps sind zu einem wichtigen Teil unserer Arbeitswelt geworden – ob es sich um das Schreiben einer E-Mail in Gmail oder um das Bearbeiten einer Tabelle in Excel Online handelt. Alles in der Cloud ist praktisch, aber lästig: Denn immer muss der Browser geöffnet werden. Es sei denn, man pinnt seine Web-Apps direkt an die Taskleiste von Windows an.