Windows ist von Hause aus mit dem Schutzprogramm Windows Defender ausgestattet. Wem das nicht reicht, installiert häufig kommerzielle Internet-Security-Suiten. Das Problem dabei: Windows Defender bleibt trotz Extra-Schutzprogramm im Hintergrund aktiv. Das muss nicht sein. Um Probleme durch doppelte Prüfungen zu vermeiden, sollte man Windows Defender in diesem Fall vollständig deaktivieren.
So geht’s: Die Systemsteuerung öffnen und die klassische Anzeige aktivieren, bei Windows 7 zum Beispiel mit dem Befehl “Kleine Symbole” oben rechts im Feld “Anzeige”. Dann auf “Windows Defender” klicken und den Befehl “Extras | Optionen” aufrufen. Zu den “Administratoroptionen” wechseln und das Kontrollkästchen “Windows Defender verwenden” (Vista) bzw. “Dieses Programm verwenden” (Windows 7) deaktivieren. Die Änderung mit “Speichern” bestätigen. Jetzt passt nur noch die zusätzlich installierte Security Suite auf, dass sich keine Schadsoftware einnistet.
@ hans
2 Schutzsysteme sind Overkill, es ist schlicht und einfach unnötig. Im Taskmanager / Process Explorer
http://technet.microsoft.com/de-de/sysinternals/bb896653
ist es erkennbar, was an Ressourcen ver(sch)wendet wird.
Grüße, Bernd
behindern sich 2 schutzprogramme denn sehr
@ Wettig
Hallo, wie wär’s mit: Systemsteuerung -> Software und da das Programm zu entfernen?
B. Grimsehl
und wie ist dies bei XP ????
Ich muß noch eine Weile damit „rammeln“.
K .Wettig