Schluss mit Pop-Up-Fenstern

Laut den Marktforschern bei Nielsen Netrating wurden allein im vergangenen Jahr rund 13,4 Milliarden Popup-Fenster auf die Bildschirme der Datensurfer gemogelt. In aller Regel mit bunter Reklame, die unverlangt zusammen mit der eigentlichen Webseite angezeigt wird.

Während der Internet Explorer (bislang) keine geeignete Möglichkeit anbietet, solche Popups zu unterbinden, sieht das bei alternativen Browsern wie Opera (www.operasoftware.com) oder Mozilla (www.mozilla.org) ganz anders aus. Hier reicht ein einfacher Mausklick in der entsprechende Optionseinstellung – und Popup-Fenster mit lästiger Werbung gehören der Vergangenheit an. Opera und Mozilla sind kostenlos erhältlich.

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