Mit Neugier und Kreativität: So lernen Kinder das Internet kennen

Kinder und Jugendliche wachsen heute wie selbstverständlich mit dem Internet auf: Soziale Netzwerke, Videoportale, Online-Lexika und Foren gehören für sie zum Alltag. Deshalb ist Medienkompetenz wichtiger denn je: Den richtigen Umgang mit den Angeboten will gelernt sein. Genau hier setzt die medienpädagogische Plattform juki an. Ein Projekt des Deutschen Kinderhilfswerkes, der Freiwilligen Selbstkontrolle Multimedia-Diensteanbieter, der Freiwilligen Selbstkontrolle Fernsehen und Google Deutschland. Hier finden Kinder ab acht Jahren Informationen rund ums Netz und vor allem viele Möglichkeiten, selbst aktiv und kreativ zu werden.

So lernen die jungen Nutzer mit Hilfe von Quiz und interaktiven Rallyes, wie sie mit Suchmaschinen umgehen, ein sicheres Profil in einem sozialen Netzwerk anlegen oder warum Cybermobbing für Betroffene so schlimm ist. Wer sich ein Konto bei juki anlegt, kann die Zwischenstände in den Spielen speichern, sich wie bei Facebook & Co. ein Netzwerk aus Freunden aufbauen und mit diesen kommunizieren. Darüber hinaus gibt es noch ein Forum und ein Lexikon. Letzteres ist nach Art eines Wikis aufgebaut, jeder kann es also mitgestalten. Dort werden Begriffe wie «Blog», «Raubkopie» oder «Cookie» altersgerecht erklärt.

2013-06-09-jukiKreativ werden die Kinder und Jugendlichen im Trickstudio und in der Videoecke. Dort erschaffen sie einfache Animationen mit Grafiken, Hintergründen und Sprechblasen oder laden selbst gedrehte Videos hoch. Diese lassen sich für alle Besucher oder nur die eigenen Freunde freigeben und dürfen maximal 20 Minuten lang und 50 Megabyte groß sein. Die Redaktion von juki sorgt dafür, dass das hochgeladene Material frei von jugendgefährdenden Inhalten ist. Auch die übrigen Inhalte, die die Benutzer beisteuern, werden stets darauf geprüft, ob sie frei von Gewalt, Pornografie und dergleichen sind.

www.juki.de

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