E-Mails richtig adressieren

Abseits der privaten Kommunikation über Messenger-Dienste wie WhatsApp oder den Facebook Messenger läuft einiges an privater und der Großteil der beruflichen Kommunikation immer noch über das Medium E-Mail. Was so einfach wirkt, hat manche Tücke: Wählen Sie die Adressfelder einer E-Mail falsch, dann erreichen Sie oft nicht den Effekt, der beabsichtigt war. Keine Sorge: Wir können Ihnen hier helfen!

 In jedem Mail-Programm haben Sie für E-Mails drei unterschiedliche Empfängerfelder: Das AN-Feld, das CC-Feld und das BCC-Feld. Bei manchen E-Mail-Programmen ist das letztere nicht direkt sichtbar, Sie können es aber in den Optionen einblenden. Jedes dieser Felder hat eine eigene Rolle, die den Grad der Betroffenheit und die Erwartungshaltung an Aktivitäten für die Empfänger definiert:

Im AN-Feld sollten diejenigen stehen, die direkt von der E-Mail betroffen sind. Wenn Aufgaben verteilt werden, dann treffen sie all diejenigen, hier hier stehen.

Im CC-Feld (CC für Carbon Copy, „Durchschlag“ oder Kopie) ist die Erwartungshaltung anders: Die darin aufgeführten Empfänger sollen nur informiert sein, sie haben aber keine eigenen Aufgaben. Wundern Sie sich also nicht, wenn ein Empfänger sich von einem Auftrag in der E-Mail nicht angesprochen fühlt, wenn er nur hier drin steht!

Im BCC-Feld (BCC für Blind Carbon Copy, Blindkopie) stehen nur die Empfänger, die von allen anderen nicht gesehen werden sollen. Kein Empfänger der E-Mail sieht die darin stehenden E-Mail-Adressen.

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