Wenn Dokumente sich nicht speichern lassen

Das gleichzeitige Arbeiten an Dokumenten in einer Cloud wie Office 365 ist grundsätzlich eine gute Sache: Sie vermeiden das Hin- und Herschicken von Dokumenten und können schnell zu Ergebnissen kommen. Das gilt natürlich nur so lange, wie es funktioniert! Manchmal wird ein Dokument von einem Anwender gesperrt und lässt keine Änderungen mehr zu. Wir zeigen Ihnen, was Sie dann tun können!

Die Office-Programme zeigen Ihnen in einem solchen Fall zwischen der Symbolleiste und dem Dokumenteninhalt eine Warnmeldung an, dass das Dokument für Änderungen gesperrt ist. Das passiert im Regelfall nur bei lokal auf einem Netzlaufwerk gespeicherten Dateien, kann aber in seltenen Fällen auch bei der Bearbeitung von Dateien direkt in der Cloud passieren.

Zu allererst sollten Sie die anderen potentiellen Bearbeiter kontaktieren und bitten, das Dokument zu schließen. Ist das nicht möglich, dann haben Sie drei Möglichkeiten:

  1. Geben Sie Office mit, dass es sie benachrichtigen soll, wenn die Datei wieder bearbeitbar ist. Sie erhalten dann eine kurze Mitteilung und können darüber dann auf das Dokument zugreifen.
  2. Speichern Sie das Dokument unter einem anderen Namen, beispielsweise mit angehängtem Namenskürzel. Dann müssen Sie allerdings sicherstellen, dass die Änderungen später zusammengeführt werden und sie wieder ein Masterdokument für alle erstellen.
  3. Verwerfen Sie die Änderungen und laden sie die aktuelle Version vom Server. Oft ist diese dann bearbeitbar.

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