Wenn der Finder in macOS nicht mehr reagiert

macOS hat den Ruf, extrem stabil zu sein und sich nicht durch laufende Programme oder andere Einflüsse aus der virtuellen Ruhe bringen zu lassen. Trotzdem kommt es immer mal wieder dazu, dass ein Mac nicht reagiert. Wir zeigen, was Sie dagegen tun können.

Das „Hängen“ einer Anwendung oder des gesamten Systems liegt im Normalfall entweder an einer Hardware, die nicht mehr reagiert und den Treiber blockiert oder an einem Programm, das sich aufgehängt hat. Der erste Fall ist recht einfach zu lösen: Wenn Sie USB-Sticks, externe Festplatten oder ein CD-Laufwerk verbunden haben und dieses nicht reagiert, dann speichern Sie alle gegebenenfalls noch offenen Dokumente auf der Festplatte ab und ziehen Sie das externe Gerät dann ab.

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Bei  blockierenden Anwendungen ist der Weg ein wenig anders. Klicken Sie mit der Maus auf den Apfel oben links auf dem Bildschirm und dann auf Sofort beenden. Meist zeigt die Übersicht neben einem Programm, das nicht mehr reagiert, schon einen entsprechenden Hinweis an.

Eine Sonderstellung nimmt der Finder ein. Bei diesem haben Sie die Option des Beendens nicht, stattdessen können Sie ihn Neu starten. Auch das kann helfen, wenn Sie auf dem Schreibtisch nur noch die Sanduhr sehen und beispielsweise nicht mehr auf die Laufwerke Ihres Macs zugreifen können.

 

 

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