Steve Jobs gibt’s als Actionfigur

Steve Jobs war und ist zweifellos Kult. Aber muss man deswegen eine Actionfigur bauen, die ihm haargenau gleicht? Der chinesische Spielzeughersteller In Icons hat tatsächlich eine Figur in der Produktion, die Steve Jobs bis aufs letzte Haar zu gleichen scheint. Fast schon ein bisschen beängstigend. Haare, Brille, Rollkragenpullover, Blue-Jeans – kennt man alles. Rund 80 Euro soll die Figur kosten. Man bekommt auch zwei Äpfel ausgehändigt, einer ist angebissen.

Bezahl-Dienst Paypal ordnet Zerstörung einer Violine an

Es gibt Dinge, die muss man vermutlich nicht verstehen, und die sind nicht mal lustig, sondern einfach nur sinnlos. Da kauft ein amerikanischer Musikliebhaber auf eBay eine laut Anbieter „historische Violine“ aus belgischer Meisterhand, zahlt rund 2500 Dollar dafür und ist aber nach dem Auspacken des guten Stücks davon überzeugt: Die ist gar nicht historisch – darauf hin ordnet Paypal die Zerstörung des Musikstücks an.

Verloren gegangene und gestohlene Kameras aufspüren

Wenn die teure Digitalkamera verloren geht oder sogar gestohlen wurde, dann muss sich damit nicht einfach abfinden, dass jetzt möglicherweise jemand anders Fotos damit macht. Man kann wenigstens versuchen, das herauszufinden. Dabei hilft ein neuer Onlinedienst namens Stolencamerafinder.

Wikipedia sammelt Rekord-Summe ein

Das kostenlose Online-Nachschlagewerk Wikipedia hat sich als Standard etabliert. Doch nur wenige User machen sich Gedanken darüber, wie das alles finanziert wird. Stimmt schon: Die Artikel werden von Freiwilligen geschrieben und redigiert – kostenlos. 100.000 Menschen von überall helfen mit. Aber auch die Infrastruktur muss bezahlt werden, vor allem die vielen Server, auf denen Wikipedia läuft. Und das kostet.

Google bestraft sich selbst: Chrome-Seite schlechter gerankt

Google hat Blogger dafür bezahlt, den Google-eigenen Browser Chrome zu besprechen und Links auf die Chrome-Homepage zu setzen. Ein klares No-Go der Google-Suchmaschine. Jetzt wird die Homepage von Google Chrome zwei Monate lang schlechter gerankt.

schieb.de: So war das Jahr 2011

Es ist eine schöne Gepflogenheit in Bloggerkreisen, ein paar Daten über das zurückliegende Jahr zu liefern. Auch für einen selbst, der das ganze Jahr mit seinen Gedanken beim Blog, bei der Webseite ist, schadet es nicht, am Endes des Jahres mal Bilanz zu ziehen und nachzuschauen: Wie war das Jahr eigentlich? Hat irgend jemand das alles gelesen?

Über Schnee im Web und wie man dort gestohlene Kameras wiederfinden kann

Die Woche im Web: Bing Maps Streetside ist gestartet – mit Aufnahmen aus deutschen Städten. Weniger Kritik, weniger Widersprüche als bei Google Streetview. Auch Streetside bietet Panoramaansichten von Städten. Wer seine Digitalkamera verloren hat, kann mit einem praktischen Onlinedienst herausfinden, ob andere damit Fotos mschen – und die Bilder ins Web stellen.

Digital-Fotos schnell und kostenlos online präsentieren

Digital-Fotos schnell und kostenlos online präsentieren

Immer noch brennen viele Hobbyfotografen ihre Fotoaufnahmen auf CD. Nach dem Urlaub bekommen Verwandtschaft und Freunde eine Disc mit Hunderten von Fotos in die Hand gedrückt, die PC oder DVD-Player wiedergeben kann. Eigentlich viel zu umständlich, denn die meisten schauen sich die Fotos ohnehin nur einmal an, wenn überhaupt. Über Liveshare lassen sich Fotos bequem online verteilen.

Gebraucht-Wagen verkaufen heißt Haare raufen

Das ist sie schon wieder, diese blöde rote Warnleuchte. „Check Engine“ leuchtet da vorwurfsvoll auf. Ewig wird man dieses Flehen des Gebrauchtwagen nach einer Werkstatt nicht mehr ignorieren können. Früher oder später ist jeder mal die ständigen Reparaturen am alten Auto satt und käme gerne in den Genuss eines funkelnden und treuen Neuwagens. Doch wer seinen alten Wagen möglichst schnell in Zahlung geben oder privat verkaufen möchte, muss häufig Nerven wie Drahtseile haben.