Satellitenaufnahmen von Obama-Vereidigung
Exerpting here:::: Teaser 🙂
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Manchmal ist es nützlich, das Geschehen am Bildschirm in einem Video festzuhalten. Solche „Screencasts“ lassen sich jetzt denkbar einfach herstellen und verteilen – kostenlos.
Mit MMS, der Multimedia-Variante der SMS-Kurnachrichten, lassen sich auch Fotos und Videos als Kurzbotschaft verschicken. Die Kameraauflösung der meisten Handys ist mittlerweile aber so hoch, dass die gedrehten Handy-Filmchen zu groß werden. Bei den meisten Samsung-Handys kann daher die Videogröße auf ein MMS-freundliches Format geschrumpft werden.
Programme und Dateien zu finden ist mit Windows Vista einfach. Beim Klick auf die Startschaltfläche der Taskleiste erscheint an erster Stelle das Feld „Suche starten“. Nach der Eingabe der ersten Buchstaben zeigt Vista auch gleich die passenden Treffer. Traditionell erfolgt die Eingabe der Suchbegriffe linksbündig. Wer es mag, kann das Suchfeld aber auch auf eine rechtsbündige Eingabefolge umstellen.
Bei Netbooks kommt es auf jedes MByte an. Besonders dann, wenn im Minirechner eine SSD-Festplatte eingebaut ist. Die ist zwar schnell, mit Kapazitäten zwischen 32 und 100 Gigabyte aber auch recht klein. Bis es flotte SSD-Festplatten auch in normaler Festplattengröße gibt, sollte man mit dem knappen Speicherplatz so sparsam wie möglich umgehen. Das gilt besonders für die Auslagerungsdatei von Windows XP, die sich traditionell richtig breit macht. Mit ein paar Tricks bleibt sie handlich klein und nimmt nur minimal SSD-Speicherplatz weg.
Im Dashboard von Mac OS X lassen sich allerlei nützliche Sachen ablegen. Ein Rechner zum Beispiel, den Wetterbericht oder Systeminformationen – und mit einem Trick sogar Teile einer Webseite.
Wie heißt dieser Song? Diese Frage stellt man sich fast täglich beim Radiohören. Leider nennen die Moderatoren nicht immer Titel und Interpreten. Und ein Musikkenner ist auch nicht immer zugegen. Gut, dass es die kostenlose Software „Tunatic“ gibt. Die hört mit und sagt auf Knopfdruck, welcher Titel von welchem Interpreten gerade gespielt wird.
In Zeiten von Spam, Werbung und unerwünschten Newslettern wird im Posteingang oft mehr gelöscht als archiviert. Die Folge: Der Ordner „Gelöschte Objekte“ wird immer größer und muss regelmäßig über den Befehl „Ordner ‚Gelöschte Objekte‘ leeren“ manuell gelöscht werden. Wer sich die Zusatzarbeit sparen möchte, kann die Mailprogramme Outlook, Outlook Express und Windows Mail so einstellen, dass der digitale Mülleimer automatisch geleert wird.