Windows XP: Benutzernamen aus dem Startmenü entfernen
Beim Öffnen des XP-Startmenüs steht an oberster Stelle der Benutzername. Wer das nicht möchte, kann den eigenen Namen ausblenden. Eine kleine Änderung in der Windows-Registrierungsdatei genügt.
Beim Öffnen des XP-Startmenüs steht an oberster Stelle der Benutzername. Wer das nicht möchte, kann den eigenen Namen ausblenden. Eine kleine Änderung in der Windows-Registrierungsdatei genügt.
Vista macht es Windows-Benutzern so einfach wie möglich. Nach dem Start erscheint sofort eine Liste aller verfügbaren Benutzerkonten inklusive Benutzername und Symbol. Eigentlich praktisch, schließlich genügt ein Mausklick auf den Usernamen, um zum passenden Konto zu gelangen. Unbefugte erkennen so aber auch sofort, welche Benutzerkonten existieren. Wer die Zusatzinformationen verbergen möchte, kann die Namensliste ausblenden.
YouTube-Videos sind nicht immer in der vollen Länge interessant oder witzig. Oft muss für die besten Passagen vorgespult werden. Wer Links zu YouTube-Videos an Freunde und Bekannte schickt, muss daher auch immer eine Zeitangabe à la „Die besten Szenen kommen ab 2:33 Minuten“ mitschicken. Das ist jetzt vorbei. Denn mit einem Trick lässt sich zu beliebigen Stellen innerhalb eines YouTube-Videos verlinken.
Viele Medion-Navigationsgeräte können über die drahtlose Funktechnik Bluetooth mit Zusatzgeräten wie Headsets oder Handys kommunizieren. In Verbindung mit einem Bluetooth-Handy wird aus dem Navi zum Beispiel eine vollwertige Freisprechanlage. Wer die Freisprechfunktion nicht braucht, kann die Bluetooth-Funktion und damit auch die lästige blaue Bluetooth-Leuchte ausschalten.
Wer häufig Mails an verschiedene Empfänger schickt, kann sich unmöglich alle E-Mail-Adressen merken. Gut, dass es das Adressbuch gibt, in dem sich alle Kontaktdaten speichern lassen. Das kostenlose Add-On „Contacts Sidebar“ präsentiert alle Kontakte dauerhaft in einer Sidebar.
Den iPod gibt es fast auf der ganzen Welt. Wer den MP3-Player in Deutschland kauft, erhält ihn mit deutscher Menüführung. Wer versehentlich oder aus Neugier eine exotische Sprache wie Japanisch oder Chinesisch wählt, steht vor einem Problem. Da nach der Umstellung alle Menübefehle in fremder Sprache oder mit exotischen Zeichen dargestellt werden, geht’s nur mit Mühe wieder zurück zur deutschen Menüführung.
Wie viel Arbeitsspeicher hat eigentlich die eigene Grafikkarte? Selbst Profis können diese Frage nicht immer auf Anhieb beantworten. Windows kann die Frage auf Knopfdruck beantworten.
Wer beim Surfen keine Spuren hinterlassen möchte, kann in modernen Browsern eine virtuelle Tarnkappe aufsetzen – und spurlos Onlinetouren unternehmen.