Erste MP3-Spam-Welle
Die Experten bei Kaspersky Lab haben die ersten kürzlich aufgetauchten MP3-Spam-Mails einer ersten Analyse unterzogen. Gute Nachricht: Diese neue Form des Spams wird sich wohl eher nicht durchsetzen.
Die Experten bei Kaspersky Lab haben die ersten kürzlich aufgetauchten MP3-Spam-Mails einer ersten Analyse unterzogen. Gute Nachricht: Diese neue Form des Spams wird sich wohl eher nicht durchsetzen.
31,74% aller in der vergangenen Woche mit den beiden Panda Online-Scannern „NanoScan“ und „TotalScan“ überprüften Computer waren mit aktiver Malware infiziert. Bei den Rechnern ohne installierte Sicherheitslösung betrug der Prozentsatz der verseuchten Systeme 44,71%. Die aktivsten Malware-Exemplare in diesem Zeitraum waren die drei Würmer „UzaScreener.A“, „Winko.G“ und „Destructor.A“.
Wie war das noch mal, damals? Erst kramt man in den Erinnerungen, dann ein paar Fotos aus. Was man privat zu Hause machen kann, das geht jetzt auch öffentlich, im Web. Eine Webseite will die Geschichten, Erinnerungen und Bilder von Menschen sammeln – und so ein kollektives Gedächtnis herstellen. Ein Geschichtsportal der besonderen Art. Darüber hinaus gibt es ein Onlinespiel, das das ökologische Bewusstsein trainiert. Und eine neue Suchmaschine, die was fürs Auge bietet.
MySpace, das weltweit beliebteste soziale Netzwerk, und Skype, das führende Internet-Kommunikationsunternehmen, haben ein Abkommen geschlossen, in dessen Rahmen die MySpace-Community nun auch über Sprache miteinander kommunizieren kann.
Eine kleine Sensation im Web: Ein Onlinedienst macht auf Knopfdruck Fotos kleiner, ohne das Motiv zu beschneiden. Der Hintergrund wird wie von Zauberhand zusammengeschoben. Das ist völlig neu und war bisher unmöglich. Der Service ist trotzdem kostenlos. Außerdem: Eine Webseite, auf der man Fragen stellen kann – und Antworten bekommen. Und ein fernsteuerbarer Spielautomat: Internetbenutzer können von überall auf der Welt eine Kirmeskralle steuern.
Kaum ein Büro-Rechner kommt ohne Microsoft Excel aus: Ein paar Tipps und Tricks sollen helfen, mehr aus der Software herauszuholen.
Die Installation neuer Programm ist eigentlich ein Klacks. Installationsprogramm starten, ein paar Optionen auswählen, fertig. So einfach ist es leider nicht immer. Einige Windows-Anwender erhalten beim Start des Installations-Assistenten die Fehlermeldung „Das Installationspaket kann nicht geöffnet werden“, und die Installation bricht ab. Nur mit einem Trick lässt sich Windows wieder überreden, mit der Installation fortzufahren.