Die Grafikkarte Ihres PCs oder Notebooks ist dafür verantwortlich, dass die Inhalte auf den Bildschirm gelangen. Der Begriff an sich ist aber schon antiquiert: Früher war es so, dass die PCs Steckkarten hatten die frei getauscht werden konnten. Daher auch der Begriff „Grafikarte“. Heutzutage sind die Grafikkarten auf der Hauptplatine integriert. Für viele Geräte ist diese von Intel. Für diese können Sie deutlich mehr Einstellungen vornehmen, als Windows erst einmal vorsieht.
Die Intel Grafiksteuerung ist ein Programm, das automatisch mit dem Intel-Treiber installiert wird. Sie finden es ein wenig versteckt: Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf den Desktop, dann auf Intel Grafikeinstellungen. Abhängig von der Grafikkarte und den angeschlossenen Monitoren haben Sie darin dann eine Vielzahl von Einstellmöglichkeiten.
Unter Display können Sie die Auflösung, Bildwiederholfrequenz, die Topologie (u.a. die logische Anordnung der Monitore) festlegen und Profile definieren. Unter Video können Sie Farbkorrekturen bei der Videoausgabe einstellen, wenn beispielsweise das Bild zu blass oder zu kräftig ist. Energie gibt Ihnen Einfluß auf die Energieeinstellungen der Grafikkarte (Windows 10 lässt Sie sonst nur allgemeine Einstellkungen für den PC vornehmen).