Chrome-Books: Google baut eigene Note-Books mit Chrome

Jetzt baut Google auch noch eigene Notebooks. Die Chromebook genannten Geräte sind ultraleicht und kommen praktisch ohne Software aus. In den Geräten ist Chrome OS, das Betriebsystem von Google – aber nicht viel mehr. Denn Software und Daten kommen aus der Datenwolke, der Cloud. Das Chromebook genannte Gerät wird man nur nutzen können, wenn man Onlinezugang hat – per WLAN oder Mobilfunk.

Sicherheits-Lücke in Android-Handys

Ein hundertprozent sicheres Betriebssystem gibt es nicht. Jede Software enthält Fehler und Lücken. Das ist keine Entschuldigung, muss aber wohl auch mal deutlich gesagt werden. Denn jetzt wurde in Googles Handy-Betriebssystem Android eine Sicherheitslücke entdeckt. Wer sich mit einem Android-Handy in ein offenes WLAN begibt und dort Daten wie Termine, Kontakte oder Foto zum Onlinedienst Google überträgt, läuft Gefahr, dass die Daten abgegriffen werden.

Sicherheits-Lücke in Android-Betriebs-System

Eine Software ohne Fehler oder Mängel gibt es nicht. Dieser Tatsache muss man einfach ins Auge blicken. Die entscheidende Frage ist daher, wie man mit einmal entdeckten Fehlern umgeht, wie leicht sich zum Beispiel Sicherheitslücken oder andere gravierende Probleme beseitigen lassen. Und da gibt es bei Android echte Schwächen.

Apple stellt iCloud vor

Apple hat heute iCloud vorgestellt, eine bahnbrechende Zusammenstellung kostenloser Cloud-Services, die nahtlos mit allen Anwendungen auf iPhone, iPad, iPod touch, Mac oder PC zusammenarbeitet und automatisch und drahtlos alle Inhalte in der iCloud speichert und automatisch und drahtlos auf alle Geräte eines Anwenders pusht. Sobald sich irgendetwas auf einem Gerät des Anwenders ändert, werden all seine Geräte fast im selben Augenblick drahtlos aktualisiert.

News-Tweek: Manipulierte Nachrichten-Seiten als Kunst-Projekt

Viele gehen unterwegs mit ihrem Notebook oder Smartphone online. Sie nutzen kostenlose offene WLAN-Netze in Cafés, Hotels oder öffentlichen Plätzen. Niemand kommt auf die Idee, dass die Inhalte der angesteuerten Webseiten manipuliert sein könnten – doch sie könnten. Eine Gruppe von Berliner Künstlern manipuliert vereinzelt, aber gezielt offene WLAN-Netzwerke an öffentlichen Plätzen und verändert die Inhalte führender Nachrichten-Webseiten.

Treiber ohne Setup-Programm installieren

Neue Treiber werden meist über ein eigenes Setupprogramm installiert. Leider ist das nicht immer der Fall. Statt Installationsprogramm gibt es oft nur die reinen Treiberdateien mit den Endungen .sys, .dll oder .inf. Die kryptischen Dateien lassen sich mit folgenden Schritten auch ohne Setuproutine installieren.

FritzBox-Konfiguration als Backup sichern

Bis die FritzBox richtig eingerichtet ist, vergeht einige Zeit. Damit die Arbeit nach einem Absturz oder dem Wechsel auf ein neues Modell nicht für die Katz‘ ist, lässt sich die aktuelle Konfiguration als Backup sichern. Das Wiederherstellen der alten Einstellungen ist dann nur noch eine Sache weniger Klicks.

iPhone: AirPrint mit jedem Drucker nutzen

Seit der iOS-Version 4.2 können iPhones und iPads per WLAN drucken. Allerdings nur auf einigen wenigen Druckermodellen. Mit dem kostenlosen „AirPrint Activator for Windows“ wird jeder Windows-Drucker zum AirPrint-Drucker.

Die etwas andere Sightseeing Tour: City-Bummel mit berühmten Schauspielern

In Zukunft führt einen das Smartphone an berühmte Plätze und Orte in den Städten und Metropolen. Eine amerikanische Softwarefirma entwickelt an einer App fürs iPhone, mit der man sich unterwegs Filmausschnitte anschauen kann, Filmszenen, die genau an der Stelle spielen, an der man sich gerade befindet.

Beim De-fragmentieren schneller mit Windows weiter arbeiten

Sobald im Hintergrund die Defragmentierung läuft, wird der Rechner mitunter quälend langsam. Schuld ist dann der Virenscanner, der durch die Defragmentierung eine Änderung an der Datei bemerkt und jede Datei analysiert. Wer schneller defragmentiere möchte, kann den Virenschutz vorübergehend abschalten.