Bilder mit bestimmten Farben suchen
Googles Bildersuche kann mehr, als auf den ersten Blick zu ahnen ist: Selbst Farbtöne können bei der Recherche berücksichtigt werden
Googles Bildersuche kann mehr, als auf den ersten Blick zu ahnen ist: Selbst Farbtöne können bei der Recherche berücksichtigt werden
Eigentlich wollte Microsoft seinen neuen Suchdienst erst am Mittwoch, dem 3. Juni 2009, starten. Jetzt ist Bing heimlich am Feiertag online gegangen. Suchergebnisse und Bildersuche können durchaus überzeugen. Doch es gibt auch einige verwirrende Neuerungen.
Normalerweise sind Filme auf Youtube maximal 10 Minuten lang und von bescheidener Bildqualität. Anders im Fall des Dokumentar-Films „Home“: In 94 Minuten und guter Qualität sind atemberaubende Luftaufnahmen von der Erde zu sehen.
Twitter ist für viele Menschen im Iran zur wichtigsten Infoquelle geworden: Hier gibt es aktuelle Nachrichten, werden Tipps ausgetauscht oder Demos organisiert. Soziale Netzwerke spielen eine immer größere Rolle – und sind nur schwer zu kontrollieren.
Google durchsucht das Web nicht nur nach Texten, sondern auch nach Bildern, wenn man das möchte – und zeigt vorab Miniaturversionen dieser Bilder, so genannte Thumbnails.
Das hat einer Künstlerin aus Weimar überhaupt nicht gepasst, sie hat ihre Urheberrechte verletzt gesehen und geklagt. Jetzt hat der BGH als höchste Instanz entschieden: Google darf das, Google darf in seiner Bildersuche auch Minibilder als Vorschau zeigen, selbst von Kunstwerken – und ohne ausdrücklich um Erlaubnis zu bitten.
Heute (07.06.2010) abend wird sich Steve Jobs mal wieder auf die Bühne begeben, auf seine Lieblingsbühne – er stellt sich in San Francisci vor die rund 1500 Entwickler, Journalisten und Verehrer, die extra ins Moscone Center gekommen sind, auf die WWDC 2010 (Worldwide Developers Conference), um ihn zu sehen, um ihm zu lauschen. Es wird ein neues iPhone erwartet – und das könnte bereits im Juni zu haben sein.
Onlive macht aus dem Game einen Datenstrom. Die Spielesoftware läuft nicht mehr auf der Konsole oder auf dem PC, sondern auf Servern im Internet. Der Spieler steuert das Spiel, und über die Datenleitung kommen Bilder und Sounds zurück. Vorteil: Man muss keine Software installieren und kann mit Spielern aus aller Welt zusammen spielen. Nachteil: Man braucht eine schnelle Datenleitung – und ohne Internet geht gar nichts.
Auf den ersten Blick wirkt es wie die Ouvertüre zu einer Magier-Show: Der Vorhang öffnet sich, eine halbdunkle Bühne kommt zum Vorschein, reichlich bunte Scheinwerfer, auf einem Breitwand-Monitorbild schwebt ein Dirigent im Raum. Im Hintergrund ein vielköpfiger Chor, auch der nur virtuell, zusammengefügt aus 182 Video-Porträtbildern. Überraschender kann ein Konzert kaum beginnen.
Immer noch brennen viele Hobbyfotografen ihre Fotoaufnahmen auf CD. Nach dem Urlaub bekommen Verwandtschaft und Freunde eine Disc mit Hunderten von Fotos in die Hand gedrückt, die PC oder DVD-Player wiedergeben kann. Eigentlich viel zu umständlich, denn die meisten schauen sich die Fotos ohnehin nur einmal an, wenn überhaupt. Über Liveshare lassen sich Fotos bequem online verteilen.
Um schnell ein Dokument oder Foto einzuscannen, muss man kein schwergewichtiges Bildbearbeitungs-Programm starten. Denn der kostenlose Bildbetrachter IrfanView verfügt ebenfalls über eine Scannen-Funktion.