Office für Mac: Oberes Menü auf- und zuklappen
Seit einigen Versionen gibt’s das Menüband in Office nun schon – auch für Mac-Nutzer. Hier funktioniert das Auf- und Zuklappen des Menüs allerdings etwas anders als bei Windows. Wir zeigen, wie es geht.
Seit einigen Versionen gibt’s das Menüband in Office nun schon – auch für Mac-Nutzer. Hier funktioniert das Auf- und Zuklappen des Menüs allerdings etwas anders als bei Windows. Wir zeigen, wie es geht.
Mit dem großen Bildschirm beim iPhone 6 und iPhone 6 Plus kann man am Handy komfortabler arbeiten. So macht auch das Bearbeiten von Excel-Tabellen endlich Spaß. Einige Funktionen sind aber anders aufzurufen als am PC. So auch die AutoAusfüll-Funktion, mit der sich eine Reihe Zellen waagerecht oder senkrecht mit Datenreihen füllen lassen.
Mit der Kommentarfunktion klappt die Zusammenarbeit von mehreren Kollegen an einer Excel-Tabelle einfacher. Wer etwas Bestimmtes zeigen will, kann das entweder in Worten beschreiben. Oder man fügt einfach ein Bildschirmfoto in den Kommentar ein. Wie geht das in Excel 2013?
Auf fast jeder PC-Tastatur ist sie zu finden: Die [Rollen]-Taste. Viele denken, diese Taste sei völlig sinnlos. Und in der Tat stammt sie aus früheren Jahrzehnten. Nützlich ist sie aber selbst heute noch – zum Beispiel in Excel.
Nach einer kurzen Vorschauzeit hat Microsoft die beliebten Office-Apps Word, Excel und PowerPoint jetzt auch für Android-Handys und –Tablets freigegeben. Alle drei Programme lassen sich gratis aus dem Google Play-Store laden.
Wer Excel kennt, nutzt für den schnellen Überblick bestimmt gern die sogenannte „bedingte Formatierung“. Dabei ändert eine Tabellenzelle die Schrift- oder Hintergrund automatisch, je nachdem, ob der Inhalt bestimmten Kriterien genügt. So könnten etwa Zahlen unter Null automatisch rot angezeigt werden.
Wer zusammen mit anderen an einem Word-Dokument arbeitet und diese einladen will, kann ihnen dazu einen Link versenden. Die Datei wird dazu automatisch nach OneDrive kopiert. Wir zeigen, wie das in Office 2016 für Mac funktioniert.
Mit der Eingabeaufforderung lässt sich an jedem Windows-PC ruckzuck eine Liste aller installierten Treiber anzeigen. Die in der Kommandozeile angezeigten Daten dann weiter zu nutzen kann allerdings kompliziert sein, wenn man sie erst kopieren muss. Einfacher wird’s, wenn man sie direkt als Excel-Datei ausgeben lässt.