Windows 7, Vista: Alle Dateikennungen anzeigen

Anhand des Dateikürzels am Ende eines Dateinamens erkennen Profis sofort, um welche Dateiart es sich handelt. Dateien mit .doc am Ende sind Word-Dokumente, auf .jpg enden alle Bilder und bei der Endung .mp3 handelt es sich um Musik. Allerdings bekommt kaum ein Anwender die Kürzel zu sehen – Windows blendet sie aus. Mit einem Trick lassen sich die wahren Dateinamen enthüllen.

Apple weitet Datensammelei auf iTunes aus

Apples Heißhunger auf Daten: Wer bei iTunes, im iBook Store oder im AppStore einkauft, wird beobachtet – und bekommt von Apple schon bald auf die persönlichen Bedürfnisse zugeschnittene Werbung präsentiert, so genannte iAds. Dazu muss Apple nur die Vorlieben seiner Kunden auswerten. Kinderleicht, wenn man auswertet, welche Musik jemand hört, welche Filme er guckt oder welche Anwendungen er auf seine Geräte lädt.

Apple weist Kritik in Sachen mangelndem Datenschutz zurück

Vor genau einem Monat, am 21. Juni 2010, hat Apple seine Datenschutzrichtlinien angepasst. Seitdem lässt sich Apple ausdrücklich erlauben, den aktuellen Standort zu nutzen und durchaus auch an Dritte weiterzugeben, in anonymisierter Form. Das hat Datenschützer auf den Plan gerufen, denn solche schwammigen Floskeln erlauben den Anbietern eine Menge – viel zu viel, meinen Datenschützer.

Google Audio geht an den Start: Musik hören bei Google

Bei Google kann man so ziemlich alles finden – außer Musik. Wer einen aktuellen Hit oder Klassiker sucht, den er sich mal anhören oder womöglich sogar – legal! – im Internet kaufen möchte, wird von Google im Regen stehen gelassen. Aber nicht mehr lange, denn Google will schon bald auch nach Musik suchen und den Benutzern Hörproben bieten. Die Musik kaufen wird man auch können.

Apple iTunes: Das Backup der Medienbibliothek wiederherstellen

Keine Panik, falls nach der Installation einer neuer iTunes-Version plötzlich die Musikbibliothek verschwunden ist. Apples Musikprogramm legt vor der Installation neuer Versionen automatisch ein Backup der Musikbibliothek an. Das lässt sich mit wenigen Schritten wiederherstellen.

In Echtzeit suchen mit Leapfish

Führende Suchmaschinen wie Google, Bing und Yahoo bemühen sich derzeit erkennbar, moderne Elemente des Web wie soziale Netzwerke stärker zu berücksichtigen. Aus gutem Grund, denn vor allem in den USA spielt längst hier die Musik. Viele User wollen heute wissen, was zu einem Thema getwittert wird – oder in sozialen Netzwerken diskutiert und „gepostet“. Jetzt ist mit Leapfish ein neuer Suchdienst an den Start gegangen, der bevorzugt soziale Netzwerke, Twitter undd Blogs durchsucht.

Internet-Radio: Musik aufnehmen mit dem „Tubemaster++“

Webradios lassen sich normalerweise nicht aufnehmen. Die Radioprogramme werden lediglich als Stream ausgestrahlt. Für das Tool „Tubemaster++“ kein Problem. Es schlägt den Radiosendern ein Schnippchen und macht aus dem Stream eine MP3-Datei.

Shazam auch auf Samsung- und Sony-Ericsson-Handys nutzen

Besitzer von Apples iPhone haben es gut: Mit der Gratis-App „Shazam“ erfahren sie in Sekundenschnelle, welcher Song gerade im Radio läuft. Einfach einige Sekunden aufnehmen, und Shazam nennt Titel und Interpret. Die nützliche Musikerkennung gibt es auch für Nicht-iPhones.

AC3 Filter: Notebooks lauter machen

Notebooks und Video-DVDs scheinen sich nicht zu vertragen. Während Musik auf Notebooks in normaler Lautstärke abgespielt wird, geht’s bei Video-DVDs flüsterleise zu. Auch Internetvideos sind kaum zu verstehen. Die Ursache: Viele Notebooks unterstützen lediglich 2.0-Stereosound. Bei Raumklang-DVDs scheitert das Herunterrechnen auf Stereo-Niveau. Doch es gibt eine Lösung.