So geht’s: Digitale Navigation
Stadtpläne und Straßenkarten sind out – digitale Navigationshilfen sind in. Selbst Pocket-PCs oder Handys können einen heute durch den Verkehr lotsen. Ob mit Pocket-PC, Notebook oder Handy: Die Routenplanung klappt meist recht gut und zuverlässig. Wer die Anschaffungs eines Navigationsgeräts und/oder GPS-Empfängers plant, sollte sich vorab umfassend informieren. Denn es gibt ein paar Tipps zu beherzigen. Auch beim späteren Einsatz von Navisystem, GPS-Empfänger und Routenplaner. 11 Seiten, für Einsteiger.
Den Router konfigurieren
Wer zu Hause ein Netzwerk mit mehreren Rechnern betreibt, hat in der Regel auch einen so genannten Router im Betrieb. So werden Geräte genannt, an die sich mehrere Rechner anschließen lassen, die dann alle gemeinsam mit dem Internet verbunden werden – über das DSL-Modem.
Surftipp: Urlaubs-Vorbereitung
Wer in Urlaub fährt, kann und sollte seine Reise vorher gut vorbereiten. Das Internet hilft dabei. So lassen sich nicht nur schnell und bequem Reiserouten austüfteln und ausdrucken, sondern auch Staumeldungen im Netz abfragen – oder mit Google Earth nachschauen, ob der versprochene Meerblick im Hotel auch wirlich sein kann.
Karten und Satelliten-Bilder aufs Handy
Gerade in einer fremden Stadt unterwegs und keinen Stadtplan dabei? Das macht gar nichts. Denn Google bietet die Möglichkeit, Stadtpläne und Routenbeschreibungen aufs eigene Handy zu holen. Bis auf die Datengebühren kostenlos.
Schwierigkeiten bei Voice over IP
Das Telefonieren übers Internet, von Fachleuten „Voice over IP“ genannt, setzt sich immer weiter durch. Wer neugierig ist, wie „VoIP“ funktioniert, kann bei einem der zahlreichen Anbieter eine kostenlose Software herunter laden – und dann über seinen PC kostenlos mit anderen Internetbenutzern telefonieren.
Firewall blockt Internet-Telefon
Telefonieren übers Internet wird immer populärer. Doch mitunter lassen sich an den PC angeschlossene Telefone oder Voice-over-IP-Programme nicht oder nur eingeschränkt benutzen.
Welches VoIP-Telefon ist sinnvoll?
Internettelefonie ist salonfähig geworden. Aufgrund der deutlichen Kostenvorteile und des leichten Umstiegs entscheiden sich nun auch immer mehr Otto-Normal-Verbraucher für VoIP. Der steigenden Nachfrage begegnen die Hardware-Hersteller inzwischen mit einer Vielzahl an VoIP-Geräten – passend zur jeweiligen Ausrichtung des Heimnetzwerks.
Router zurücksetzen
Die meisten Router, über die sich mehrere Rechner bündeln und über ein Modem mit dem Internet verbinden lassen, können über das Netzwerk konfiguriert werden. Das Problem: Manche Korrektur an der Konfiguration kann dazu führen, dass der Router nicht mehr ansprechbar ist, etwa weil die Netzwerkeinstellungen nicht mehr kompatibel mit dem eigenen Netzwerk sind.
Drucker gemeinsam nutzen ? im Netzwerk
Das Praktische an einem Netzwerk: Die Benutzer im lokalen Datenverbund (LAN) können nicht nur bequem Daten tauschen, sondern auch einzelne Geräte wie Drucker gemeinsam nutzen. Dazu reicht es völlig, den Drucker für die Nutzung aller im Netzwerk „freizugeben“.