Das WLAN im Griff
Ob zu Hause oder unterwegs: WLAN bietet drahtlosen Zugang zum Internet. Mit Spezialprogrammen lassen sich Umgang und Datenrate bequem optimieren.
Ob zu Hause oder unterwegs: WLAN bietet drahtlosen Zugang zum Internet. Mit Spezialprogrammen lassen sich Umgang und Datenrate bequem optimieren.
TomTom-Navis führen zwar sicher zum Ziel – mitunter geht die Reise aber über Wald- und Feldwege. Um ausschließlich befestigte Straßen zu verwenden, müssen im Konfigurationsmenü die Schleichwege ausgeschlossen werden.
Ob WLAN-Karte, Netzwerkdrucker oder LAN-Festplatte: Jedes Gerät im Netzwerk verfügt über eine eigene, so genannte MAC-Adresse. Diese Adresse ist weltweit einzigartig und dient dazu, das Gerät gezielt anzusprechen. Die Adresse besteht aus zwölf Ziffern und Buchstaben. Mit einem Befehl lässt sich die MAC-Adresse jedes Geräts ermitteln.
Eine Flatrate fürs Internet ist zwar bequem, kostet aber meist mehr als zeit- oder volumenabhängige Internettarife. Für Gelegenheitssurfer sind daher Zeit- oder Volumentarife die bessere Wahl. Doch Vorsicht: Wird das monatliche Übertragungsvolumen überschritten – etwa durch viele Downloads – kann es richtig teuer werden. Besitzer einer Fritz!Box können sich vor solchen Überraschungen schützen.
Wer zwei Apple-Rechner miteinander verbinden möchte, muss dazu nicht gleich ein aufwändiges lokales Netzwerk (LAN) einrichten. Das Verwenden eines so genannten Crossover-Ethernet-Kabels, im Fachhandel für wenige Euro zu bekommen, reicht völlig aus, um die beiden Geräte ohne zusätzliche (und oft teure) Hardware wie Router, Hub oder Switch miteinander zu vernetzen.
Praktische Routenplaner, die auf Knopfdruck die optimale Fahrtstrecke von A nach B austüfteln, gibt es mittlerweile reichlich. Allerdings muss die Route vor Fahrtantritt am PC geplant werden.
Routenplaner mit aktuellen Verkehrshinweisen gibt es jede Menge, vor allem im Internet. Nur: Wer bereits unterwegs ist, kann solche Angebote kaum nutzen. Der Falk-Verlag bietet jedoch einen praktischen Verkehrsservice für Reisende an: Unter
Wenn der eigene PC Verbindung zu einem Server im Netz herstellt, ist das keine direkte 1:1-Verbindung wie bei einem Telefongespräch, sondern eine Verbindung über diverse Zwischenstationen. Auf Wunsch zeigt Windows an, wie die Verbindung zwischen dem eigenen Rechner und einem Server im Internet aussieht. Der Weg im Netz
Die AVM Fritz!Box gehört zu den beliebtesten DSL-Routern. Kein Wunder, schließlich ist die Konfiguration und Einrichtung des DSL-Zugangs damit besonders einfach. Leider fehlt den Fritz!Boxen eine wichtige Funktion: Der Reset-Schalter. Doch auch dafür gibt es eine Lösung.
Heute wird digital fotografiert, jedenfalls drückt die Mehrheit der Deutschen mittlerweile auf den digitalen Auslöser. Das ist durchaus praktisch: Die Aufnahmen kosten nichts, landen ruckzuck im eigenen PC und lassen sich dort retuschieren oder bearbeiten. Es gibt aber auch Nachteile. Gibt die Festplatte ihren Geist auf, sind alle Fotos futsch. Zumindest, sofern man keine Sicherheitskopien gemacht hat. Kein Problem, denn jeder kann Kopien seiner Fotos im Internet ablegen.