Wer Social Media Dienste wie Facebook, Twitter, StudiVZ und die vielen anderen benutzt, der sollte sich eigentlich im Klaren sein, dass das keine Privatveranstaltung ist, sondern mehr oder weniger öffentlich.
Über den Chef stänkern? Gefährlich! Denn entweder, der liest selbst mit – wer kann schon sicher sein, dass sich der Chef wirklich mit richtigem Namen anmeldet? -, oder jemand anders verrät es weiter. Soll es ja alles geben.
Jedenfalls wundert sich Spiegel Online heute darüber, dass der Chef bei Facebook eventuell mitliest. Eigentlich eine klare Sache, aber vielleicht kann man so etwas nicht oft genug sagen.
Darum: All Ihr lieben User, wenn Ihr Tweets über Twitter absetzt oder Postings in Social Media veröffentlicht, seid Euch bitte im Klaren darüber, dass theoretisch jeder mitlesen kann. Die Lecks sind in Social Networks einfach zu groß. Privates muss privat bleiben.